Alben

Die Rockhexen zeigen der Metalfraktion, wo der Hammer hängt (0 Kommentare)

Industrial und die definitive Neuinterpretation des New Order-Klassikers "Blue Monday" (0 Kommentare)

Kraftvolle, tiefe Gitarrenriffs wabern durch die Luft (0 Kommentare)

"Paradise In Distress" kommt ziemlich locker und fluffig daher (0 Kommentare)

Nach-orgasmische Duftmarke von den englischen Stinktieren (0 Kommentare)

Das einzig Berechenbare am neuen Blur-Sound ist die Unberechenbarkeit (0 Kommentare)

Eine schöne Melange aus den Anfangstagen der Rockmusik (0 Kommentare)

Underworld 1999 klingen alles andere als "weder Fich noch Fleich". (0 Kommentare)

Nik is back: Gar liebliche Melodien mit unerwarteten Spannungsbögen (0 Kommentare)

Handgemachter Rockänrollbluesboogiesoul ohne jeglichen technischen Firlefanz (0 Kommentare)

14 Liedchens, so schön süß und klebrig, daß sie sofort im Hörgang hängen bleiben (0 Kommentare)

Keziah Jones läuft mit Liquid Sunshine zu Hochform auf (0 Kommentare)

Melodie und Groove, die schwer nach Party tönen (0 Kommentare)

Stets gediegen rockig und staubig (0 Kommentare)

Liam Howlett zeigt seine DJ-Skillz (0 Kommentare)

Dance-Süppchen, gewürzt mit Disco, House, Ragga-Toasting und Latino-Rhythmen. (0 Kommentare)

Selten hat eine Instrumentalplatte mehr Laune gemacht als "Who Else" (0 Kommentare)

Diese Scheibe hat Substanz, und zwar nicht wenig! (0 Kommentare)

Blues Explosion gibt Dir Saures: Ist sie zu hart, bist Du zu weich! (0 Kommentare)

Spontaneität, Witz und dreckiger Sound - die perfekte Überbrückung bis zum nächsten Studioalbum (0 Kommentare)