Alben

Sonnenverwöhnter Wohlfühlsound ohne größere Ausreißer. (0 Kommentare)

Einen Hype hat er nicht mehr nötig, Begeisterung aber verdient. (0 Kommentare)

Erzählungen von Teenie-Leben und -Lieben in der Kleinstadt. (0 Kommentare)

Yoruba-Kultur trifft kubanische Rhythmen und Electronica. (0 Kommentare)

Mit schmusigem Kuschelsound das Thema klar verfehlt. (0 Kommentare)

Prag sind nicht das Nora Tschirner-Projekt. (0 Kommentare)

Texte über unerfüllte Liebe und verträumter Pop berühren den Hörer. (0 Kommentare)

Zwischen Die Antwoord, Marteria und Deichkind. (0 Kommentare)

Die Londoner Elektro-Szene ist nicht mehr genug. (0 Kommentare)

Der Pate des Stilwandels heißt Damon Albarn. (0 Kommentare)

Balanceakt zwischen psychedelischen Experimenten und 80er-Anleihen. (0 Kommentare)

Komplexe Soundlandschaften zeigen: Das Debüt war kein Glücksgriff. (0 Kommentare)

Volle Punktzahl für Einsatz und Dynamik. (0 Kommentare)

Die grottige Vertonung macht das Zuhören zur Qual. (0 Kommentare)

Die Beschreibung Doom-Soul greift mittlerweile zu kurz. (0 Kommentare)

Die Plüsch-Version von Dillon, Lykke Li oder Emiliana Torrini. (0 Kommentare)

Das finnische Synthpop-Duo hat zu viel "Breaking Bad" geschaut. (0 Kommentare)

Die Abkehr vom Trash. (0 Kommentare)

Der Arcade Fire-Intimus verlässt seine Fantasiewelt. (0 Kommentare)

Man möchte sich die Traurigkeit von der Seele schluchzen. (0 Kommentare)