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Zu viel Routine verhindert die Ausschüttung von Glückshormonen. (0 Kommentare)

Dreizehn moderne Meisterwerke der Rockmusik. (0 Kommentare)

Debüt-Leckerli mit den üblichen Neu Metall-Zutaten. (0 Kommentare)

Endlich blitzen wieder alte Alanis-Songwriting-Stärken auf. (0 Kommentare)

Fühlen sich in der Popowackel-Schublade noch immer pudelwohl. (0 Kommentare)

Schönes Comeback mit tief sitzender Melancholie. (0 Kommentare)

Ein Schelm, wer bei diesen zeitlosen Klassikern Böses denkt. (0 Kommentare)

Schwerelose Elektronik-Klänge und messerscharfe Clicks & Cuts. (0 Kommentare)

Die Totenkopf-Truppe zeigt keine Altersschwäche. (0 Kommentare)

Die Berliner präsentieren 25 Lieder aus fast neun Jahren Bandgeschichte. (0 Kommentare)

Klingt eher nach Papa Schlumpf mit zu viel Whisky intus, als nach einem Sänger. (0 Kommentare)

Schweinerock made by Garage ist angesagt. (0 Kommentare)

Meisterwerk mit bodenständigem und rauhem Sound. (0 Kommentare)

Barockes Gitarrengeklimper mit unverwechselbarer Stimme. (0 Kommentare)

Teutonisch-provinzieller Mief von der "deutschen Antwort" auf Britney Spears. (0 Kommentare)

Selbst ist der Mann. (0 Kommentare)

Opulente Sounds mit Hang zum Pathetischen. (0 Kommentare)

Mellow-Beat mit Hang zum Beamten-Mikado. (0 Kommentare)

Das Ende der Triologie ist natürlich schaurig, schaurig schön! (0 Kommentare)

Eher singendes Pin-Up als Künstlerin mit Ambitionen. (0 Kommentare)