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Melancholischer Aderlass zwischen Detroit und NYC-Disco. (0 Kommentare)

... und Störtebeker jagt Nena ins verdiente Haifisch-Maul. (0 Kommentare)

Erfolgreich sperrig gegen den Indie-Mainstream. (0 Kommentare)

Schwedischer Tweepop für Ups und Downs des Alltags. (0 Kommentare)

Fröhlicher Alternative Pop statt weinerlicher Folk-Ästhetik. (0 Kommentare)

Sanfte Streicher ergänzen das abgespeckte Klangbild. (0 Kommentare)

Klug kalkuliert aufs Vorurteils-Parkett. (0 Kommentare)

Roots-Reggae braucht immer noch kein Hochdeutsch. (0 Kommentare)

Cocktail aus Punk, Wavegoth und Pop nahe der Perfektion. (0 Kommentare)

Melancholischer Groove meets Downbeat. (0 Kommentare)

Musikalische Glanzleistungen in schönen Bildern. (0 Kommentare)

Hier rockt die Sau fein austariert. (0 Kommentare)

Schnelle Drums und prägnante Gitarrenriffs. (0 Kommentare)

22 Live-Kracher und schöne Anekdoten. (0 Kommentare)

Wolkenverhangen, dunkel, verführerisch. (0 Kommentare)

Hysterie, Tobsucht, Casio-Keyboard. (0 Kommentare)

Für 68 Minuten und zwölf Sekunden geht die Sonne auf. (0 Kommentare)

Dancespacker-Tracks mit Hang zu Atari-Fummlertum. (0 Kommentare)

Thrash-, Death- und Black Metal, alles auf einmal. (0 Kommentare)

Der französische Geheimtipp ist startklar für Resteuropa. (0 Kommentare)