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Metalcore in seiner kümmerlichsten Form. (0 Kommentare)

Raus aus der Lethargie, ran an die Anarchie. (0 Kommentare)

Ein Dutzend Hymnen für die große Manege. (0 Kommentare)

Minimalismus mit vielen Gesichtern. (0 Kommentare)

Bühne frei für Metalcore aus einer anderen Dimension. (0 Kommentare)

Wucht und Melodie nähren die Sehnsucht nach mehr. (0 Kommentare)

Metalcore liegt in Schutt und Asche. (0 Kommentare)

Düster, heavy und nach wie vor unverkennbar. (0 Kommentare)

Zwischen Aufbruchsstimmung und leeren Versprechungen. (0 Kommentare)

Eine poppig verpackte Geschichte voller Klischees. (0 Kommentare)

Ein Monument der Zerstörung aus Metal und Hardcore. (0 Kommentare)

Gemeinsam ausbrechen aus einer verkorksten Realität. (0 Kommentare)

Abgründe jenseits der Party-Front. (0 Kommentare)

Eine Metalcore-Frontsau am Country-Abgrund. (0 Kommentare)

Zum Abschied eine Überdosis Wehmut. (0 Kommentare)

Ein schizophrenes Wechselbad der Gefühle. (0 Kommentare)

Matt leuchtende Glühwürmchen in einem düsteren Einheitsbrei. (0 Kommentare)

Nostalgischer Neuanfang, der eine flüchtige Euphorie hinterlässt. (0 Kommentare)

Ausgefeilte Fusion von Urgewalt und Feingefühl. (0 Kommentare)

Stadion-Rock überreizt das Armeschwenken bis zum Muskelkrampf. (0 Kommentare)