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Charmanter Indie-Folk mit einem Fitzelchen Grunge. (0 Kommentare)

50 Jahre und kein Ende in Sicht. (0 Kommentare)

Undefiniertes Genre zwischen Glam-, Goth- und Pyjama-Wurzeln. (0 Kommentare)

Aufstand in den Straßen, Heulen im Club und ein aufregend neuer Sound. (0 Kommentare)

Eine der größten Kein-Bullshit-Personas im Game. (0 Kommentare)

Wie aus den 60ern eines Paralleluniversums. (0 Kommentare)

Therapeutische Selbstdemontage ohne jeden Zynismus. (0 Kommentare)

Diese Platte könnte als Musical Karriere machen. (0 Kommentare)

Untergrund nicht als Dogma, sondern als verdammt gute Zeit. (0 Kommentare)

Trauermärsche für Coil. (0 Kommentare)

Die Bonamassa-Produktion erweitert die Grenzen des Blues. (0 Kommentare)

Politik und Selbstreferenz in bedrückenden Metaphern. (0 Kommentare)

Zwei "F.N.F"'s für ein Hallelujah. (0 Kommentare)

Das ist nicht nostalgisch, das ist die knallharte Gegenwart. (0 Kommentare)

Hoffnung, Orientierungslosigkeit und Schmerz liegen nah beieinander. (0 Kommentare)

Songwriter-Soul zwischen Wiener Lied und Tom-Waits-Momenten. (0 Kommentare)

Momente, die über Bowie und diese Box hinausweisen. (0 Kommentare)

Piekfein produzierter Stoner-Doom mit geheimnisvollem Anstrich. (0 Kommentare)

Mitten durch den Sturm. (0 Kommentare)

Die Residency wurde zum Triumph. (0 Kommentare)