Alben

Eisern dem Trend folgen, und sonst nichts. (0 Kommentare)

Vom stolzen Schwan zum flügellahmen Entlein. (0 Kommentare)

Den Moment verpasst, die eigene Party zu verlassen. (0 Kommentare)

Zweieinhalb Stunden Nena gehen einfach nicht klar. (0 Kommentare)

Wie der Bohrer beim Zahnarzt. (0 Kommentare)

Trauerspiel statt finsteres Dark Ambient-Büfett. (0 Kommentare)

A wie altbacken, h wie heimelig, a wie anstrengend. (0 Kommentare)

Zwischen Disturbed-Attacken und Hey-Ho-Mark-Forster-Sound. (0 Kommentare)

Dagegen wirkt Julia Engelmann wie Goethe, Baby. (0 Kommentare)

Knock Out in Runde sieben. (0 Kommentare)

Karibik-Pop im Wartezimmer. (0 Kommentare)

Die Album-Story sollte nie spannender ausfallen als die Musik. (0 Kommentare)

Leichtbekleidete Fürstin singt liedgewordenes Arschgeweih. (0 Kommentare)

Der König von Deutschland muss in die Opposition. (0 Kommentare)

Mehr Bombast, mehr Hooks, mehr Kitsch. (0 Kommentare)

Es war einmal: Die Rockgitarre im Kölschrock. (0 Kommentare)

Keine Trends nötig, Langeweile ist zeitlos (0 Kommentare)

Friede, Freude, Schlagerkuchen. (0 Kommentare)

Die Musik hält mit Grohls Mega-Kampagnen nicht mehr mit. (0 Kommentare)

Linker Auf-die-Fresse-Rap mit Schlagseite zum Punk. (0 Kommentare)