Alben

Räudig, partytauglich und abwechslungsreich. (0 Kommentare)

Die Extremhärtner geben sich variabel und melodisch. (0 Kommentare)

Fiedeln und Gniedeln, was das Zeug hält. (0 Kommentare)

Todtraurige Töne sorgen für wohliges Erschauern. (0 Kommentare)

Fette Grooves, inspiriert von Pornostar Tera Wray. (0 Kommentare)

Die Emo-Rocker verbraten auch mal ein Death Metal-Riff. (0 Kommentare)

Duff McKagan und ein Teufelsdutzend an Songs. (0 Kommentare)

Wie ein Mix aus AC/DC und Six Feet Under, die AC/DC covern. (0 Kommentare)

Düstere, zähe Riffs, bedrohliche Glockenschläge, Weltuntergangs-Stimmung. (0 Kommentare)

Schwermütig, wie ein (Anti-) Kriegsalbum sein muss. (0 Kommentare)

Nie zu penetrant oder gar im Emo-Bereich. (0 Kommentare)

Moderne Produktion essen Mittelalter-Rock (nicht) auf. (0 Kommentare)

Neues Label, altes Glück. (0 Kommentare)

Die einzig wahre Psychobilly-Band rettet den Tanzabend. (0 Kommentare)

Potz Blitz: Bei den Industrial-Lärmbrüdern war auch schon mal mehr los. (0 Kommentare)

Zu viel Balladen hinterlassen einen faden Beigeschmack. (0 Kommentare)

Nach 16 Jahren ist erstmal Warmgrunzen angesagt. (0 Kommentare)

Zerstörte Songstrukturen und mächtige Melodien. (0 Kommentare)

Die Metalcore-Veteranen können mehr. (0 Kommentare)

Axtet mit Death Metal-Einschlag in den Feierabend. (0 Kommentare)