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Der Refused-Sänger knietief im Postpunk der 80er. (0 Kommentare)

An allen Ecken und Enden klappert, schnarrt und grawungelt es. (0 Kommentare)

Die Prog-Rock-Altmeister setzen auf bewährte Stilmittel. (0 Kommentare)

Vom Raven in die Traufe. (0 Kommentare)

Ohrwurm-Melodien und Erdnussbutter-Vibes. (0 Kommentare)

Eine der großen Integrationsplatten und Schubladenkiller des 20 Jahrhunderts. (0 Kommentare)

Ein Singer/Songwriter geht auf Reisen. (0 Kommentare)

Jeder Track wickelt ein, kümmert sich und will anschließend geträumt werden. (0 Kommentare)

Liebe zur Musik, Liebe zum Exzess und Liebe zum Abriss. (0 Kommentare)

Unbeständigkeit schwächt die genialen Ansätze ab. (0 Kommentare)

Eine Ode an die Sinnlichkeit der Musik. (0 Kommentare)

Sinistre Gothklopper und geschmeidiger Britpop. (0 Kommentare)

Ruhig und ambient. Der Weltenbummler kehrt heim. (0 Kommentare)

Markenzeichen: fluffiger House und sexuell aufgeladene Lyrics. (0 Kommentare)

Kunst und Kommerz unter einem Dach. (0 Kommentare)

Authentische Energie-Vibes für die HC-Gemeinde. (0 Kommentare)

Pete Townshend streichelt jetzt die Gitarren, die er früher zerschlug. (0 Kommentare)

Wie Rea Garvey, nur viel besser. (0 Kommentare)

Der weiße Eddie Murphy singt Hooks wie Alicia Keys. (0 Kommentare)

Wayne Coyne zeigt mit nacktem Finger auf uns. (0 Kommentare)