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Mancher Abschied verlangt nicht einmal ein leises Servus. (0 Kommentare)

Kritik an Konsum, Illusionen des US-Bürgertums und Kriegstreiberei. (0 Kommentare)

Macht den Big Four des deutschen Thrash Konkurrenz. (0 Kommentare)

Eine Tour de Force für pubertierende Jungmänner. (0 Kommentare)

Ein Festmahl für Sound-Fetischisten. (0 Kommentare)

Das "Illmatic" des Rap-Untergrunds. (0 Kommentare)

Alles quält sich, alles schält sich unter Martern heraus. (0 Kommentare)

Traurig, sehr traurig und depressiv. (0 Kommentare)

Neun Songs bilden die Blaupause des Trip Hops. (0 Kommentare)

Gitterstäbe-Romantik in unerreichter Atmosphäre. (0 Kommentare)

Nun kann jeder Fan seine Anlage verbrennen. (0 Kommentare)

Reitet die analogen Disco-House-Grooves wie noch nie. (0 Kommentare)

Hubba-Bubba-Revolte statt geschwollenem Polit-Mittelfinger. (0 Kommentare)

Breiter als das Kreuz eines Heavyweight-Champions. (0 Kommentare)

Minimalistisch? Ja! Gleichwohl im Kern voller Funk und Afrobeat. (0 Kommentare)

Jeder Song der langhaarigen Hippierocker ist unverwechselbar. (0 Kommentare)

Als die Geisha from outer space zur Kriegerin mutierte. (0 Kommentare)

So anstrengend wie Exorzismus, so kathartisch wie eine Meditation. (0 Kommentare)

Die musikgewordene Ghetto-Version eines John Wu-Klassikers. (0 Kommentare)

Hip Hop-Klassiker, der in ein paar Jahren in einem Atemzug mit Boom Bap-G-Funk genannt werden wird. (0 Kommentare)