Alben

Die Plüsch-Version von Dillon, Lykke Li oder Emiliana Torrini. (0 Kommentare)

Fahrstuhlmusik mit verzerrten Gitarren. (0 Kommentare)

Freibeuter mit mächtiger Schlagseite. (0 Kommentare)

Ein dürftiger Versuch, an die eigene Vergangenheit anzuknüpfen. (0 Kommentare)

Unterhaltsam auf der Bühne, planlos im Aufnahmestudio. (0 Kommentare)

Halbgares Riff-Rock-Päckchen. (0 Kommentare)

Ein (gar nicht mal so) stummer Schrei nach ... (0 Kommentare)

Zwischen Haudrauf-Core, Dubstep und der eigenen Parodie. (0 Kommentare)

Fast schon rührselig, diese Vergangenheitsbewältigung. (0 Kommentare)

In nur fünf Minuten von der Proglegende zur Schlagercombo. (0 Kommentare)

Wie eine Sarah Brightman des Symphonic Metal. (0 Kommentare)

Sonne, Sonne, die volle Dröhnung Sonne. (0 Kommentare)

Einfallslos. Nicht nur in diesem Moment. (0 Kommentare)

Wahrnehmungsstörungen bei allen Beteiligten. (0 Kommentare)

Vom Raven in die Traufe. (0 Kommentare)

Wayne Coyne zeigt mit nacktem Finger auf uns. (0 Kommentare)

Detailverliebter Indie-Pop mit eingängigen Harmonien. (0 Kommentare)

Synthiepop-Sommerreise mit Höhen und Tiefen. (0 Kommentare)

Ja, ja: Früher war alles besser. Echt jetzt? (0 Kommentare)

Das Grauen wartet im letzten Track. (0 Kommentare)