Alben

Eine Handvoll Songs für die Ewigkeit von Bronzezeit bis Cyberspace. (0 Kommentare)

Zu viel Manhattan, zu wenig Brooklyn. (0 Kommentare)

Rock, Reggae, Hip Hop, Bristol-Electro: Tricky gibt (uns) alles. (0 Kommentare)

Rap ist 'ne Bewegung. Kniebeuge auch. (0 Kommentare)

Einprägsam, tanzbar und manchmal auch banal. (0 Kommentare)

Ein Raum, ein Stuhl und befreit aufspielende Inspiration. (0 Kommentare)

Großes Emotionskino mit bissigen Riffs. (0 Kommentare)

Fette Grooves mit Brandbeschleuniger. (0 Kommentare)

Alte Musik trifft Jazz. (0 Kommentare)

Extrem entrückende Signale aus Bradford Cox' Orbit. (0 Kommentare)

Bekommen nach dem seichten Vorgänger doch noch die Kurve. (0 Kommentare)

Die "Ich-will-SOAD-zurück"-Rufe werden lauter ... (0 Kommentare)

Der Beach Boy ehrt eine Musiklegende. (0 Kommentare)

"Nur" ein überdurchschnittlich gutes Death Metal-Album. (0 Kommentare)

Etwas zu viel von allem, um als echtes Meisterwerk zu gelten. (0 Kommentare)

Ein Pagan Folk-Geheimtipp aus Holland. (0 Kommentare)

Schöngeistiger Songwriterpop auf hohem Niveau. (0 Kommentare)

Comeback mit Blut-Schweiß-und-Tränen-Garantie. (0 Kommentare)

Zwischen Steckdosenwumms und sanft getupften Momenten. (0 Kommentare)

Mit dem Fliegenden Holländer auf Ecstasy. (0 Kommentare)