Alben

Wie kann man raptechnisch nur derart stagnieren? (0 Kommentare)

Zurück zur Lässigkeit. (0 Kommentare)

Für Querdenker mit Bassbedarf: Arschfunk. (0 Kommentare)

Unbeschwerte Melodien mit feschen Beats zum Tanzen, Lachen und Singen. (0 Kommentare)

Titten, Suff, Rocky Balboa - und Spaß dabei. (0 Kommentare)

Drei Akkorde, ein Refrain - mehr braucht es nicht. (0 Kommentare)

Entspannte Pop-Seelentröster ohne Nebenwirkungen. (0 Kommentare)

Groovende Seelenwanderung mit derben Riffs. (0 Kommentare)

Akustische Hingabe in seelenzermahlende Klangwelten. (0 Kommentare)

Das bestgehütete Geheimnis des Synthie Pop-Genres. (0 Kommentare)

Selbst Gerres Ranzen kann die Sonne nicht verdunkeln. (0 Kommentare)

You say you bite? Well, I bite back. (0 Kommentare)

Das Anajo Unplugged-Album, nur ohne MTV. (0 Kommentare)

Blutiger Abgesang auf tumbe Western-Klischees. (0 Kommentare)

Tonnenschwere Doom-Brocken und emotionale Melodien. (0 Kommentare)

Wie Vincent van Gogh: Nichts als Sonnenblumen - aber das Zinnober ist gewaltig. (0 Kommentare)

Von Industrial bis Italo-Disco, aggressiv bis betörend! (0 Kommentare)

Der Ed Wood des Elektropop: zwischen Peinlichkeit und Partylöwe. (0 Kommentare)

Sinnlos wie Hustensaft in der Sahara, aber genial. (0 Kommentare)

Und ewig pocht der Kernspintomograph. (0 Kommentare)