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Einzigartiges Sounddesign, tolle Gäste: 3D und Daddy G sind zurück. (0 Kommentare)

Die Glitter kotzende Schlampe quält das Trommelfell. (0 Kommentare)

Akustisches Fingerpicking und barocke Arrangements. (0 Kommentare)

Mit der Brechstange zwischen Rockabilly und Surf. (0 Kommentare)

"I wish I could fuck every girl in the world". Ächz. (0 Kommentare)

"The Sound Of A Broken Heart". Zum Einschlafen öde. (0 Kommentare)

Indiepop, der nach Lemonheads und Weakerthans klingt. (0 Kommentare)

Johnnys Tochter arbeitet Daddys Lieblingstücke ab. (0 Kommentare)

Laszive Erotik mit Elementen von Rob Zombie bis Mötley Crüe. (0 Kommentare)

Ein mechanisches Orchester mit lebendiger Seele. (0 Kommentare)

Traumwandlerische Reisen in minimalistische Gefilde. (0 Kommentare)

Prügelt einem stellenweise die Scheiße aus dem Leib. (0 Kommentare)

Die Briten verkünden die Apokalypse. (0 Kommentare)

Kompakt feiert die Hochzeit zweier Genres. (0 Kommentare)

Sounds like german Oasis: Von Losern und Abhau-Fantasien. (0 Kommentare)

Ein Spitter mit rasendem, präzisen und dennoch kantigem Flow. (0 Kommentare)

Hymnischer Indie ehelicht Rave. (0 Kommentare)

Selbst der Vocoder klingt einfach unwiderstehlich. (0 Kommentare)

Songs, die Generationen von Metalfans vereinen. (0 Kommentare)

Nuancenreiches Indie-Debüt mit himmlischem Gesang. (0 Kommentare)