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Vollbedienung in Sachen Thrash-Metal. (0 Kommentare)

Die einzelnen Teile ergeben im Ganzen ein schlüssiges Bild. (0 Kommentare)

Schon der Opener rasiert dir den Sack. (0 Kommentare)

Gewohnt gute Kost ohne große Überraschungen. (0 Kommentare)

Ausbruch aus dem deutschen Metalcore-Underground? (0 Kommentare)

Wegen Gitarren auf Härte zu schließen, wäre vorschnell. (0 Kommentare)

Können nicht ganz an die alte Stärke anknüpfen. (0 Kommentare)

30 Minuten bis die Morchel glüht und gut ist. (0 Kommentare)

Ein zeitlos gutes High-Octane Rock-Album. (0 Kommentare)

Die Finnen setzen auf Atmosphäre und Horrorlyrics. (0 Kommentare)

Erinnern positiv an Opeth und Anathema. (0 Kommentare)

Geschmachtet wird woanders! (0 Kommentare)

Mehr Melodie statt unbarmherziger Härte. (0 Kommentare)

Mit mäßiger Produktion und ein paar schiefen Soli. (0 Kommentare)

Die zweieinhalb Minuten überschreiten sie nur ein Mal. (0 Kommentare)

Das Sample aus der Hitler-Rede wäre doch nicht nötig gewesen ... (0 Kommentare)

Zwischen Cannibal Corpse und Calypso. (0 Kommentare)

Ein gutes Stück Artrock mit keltischen Melodien und Gesängen. (0 Kommentare)

Pink Floyd-Atmosphäre statt Deathgrunts. (0 Kommentare)

Hartes und Zartes unter einem Hut. (0 Kommentare)