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Große Song-Kunst vom Fels in der Schlager-Brandung. (0 Kommentare)

Rockoper mit Staraufgebot. (0 Kommentare)

Klingt gewaltig nach Minderwertigkeitskomplex. (0 Kommentare)

Großartige, detailverliebte Scheibe. (0 Kommentare)

Betroffenheitsmucke: der passende Sound zum Film. (0 Kommentare)

Die Test Icicles sind passé und man hört es. (0 Kommentare)

Erinnert mal an Nightwish, mal an Spandex-Heldenmetal. (0 Kommentare)

Leichtfüßiger Indie-Pop, zum Weinen schön. (0 Kommentare)

Der Legende Hunger ist ungestillt. (0 Kommentare)

Die Ethnopunks haben ihr Publikum voll im Griff. (0 Kommentare)

Neue Musik für die Bilder im Kopf. (0 Kommentare)

Schmerzhaft intensives Songwriting zwischen Traurigkeit und Zorn. (0 Kommentare)

Hinterlässt ein euphorisiertes Publikum. (0 Kommentare)

Liegen in der Schnittmenge von Entombed und Dismember. (0 Kommentare)

Gute Metalcore-Tracks und ein richtig geiler Thrasher. (0 Kommentare)

Schwermütiges Kraftfutter für die Seele. (0 Kommentare)

Der Verlust als Missing Link. (0 Kommentare)

Anstelle einer Sonne strahlt der Twee-Pop. (0 Kommentare)

Vollendete Symbiose der unterschiedlichsten Stilmittel. (0 Kommentare)

Von der Traurigkeit im Raum zwischen Kommen und Gehen. (0 Kommentare)