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Der Inbegriff von Riot Grrrl: Hört ihr die Revolution? (0 Kommentare)

Mehr als nur das Anhängsel der großen Britpopper. (0 Kommentare)

Große Verletzlichkeit mit eingebautem Stinkefinger. (0 Kommentare)

Emotionale Dunkelheit zwischen Wut und Depression. (0 Kommentare)

Tief, warm und charmant leiernd. (0 Kommentare)

Mittendrin im Britpop und doch irgendwo ganz anders. (0 Kommentare)

Die beste Musik über Sex und Scheitern. (0 Kommentare)

Perfekter Pomp und unfassbar eingängige Riffs. (0 Kommentare)

Rewild? 90s-Britrock reborn! (0 Kommentare)

Leider nicht das erhoffte, frische 2009er Riot Grrrl-Werk. (0 Kommentare)

Mehr als ein Jahrzehnt Teenage Angst. (0 Kommentare)

Der quietschbunte Kaugummi verliert seinen Geschmack auch nach Stunden nicht. (0 Kommentare)

Wenn diese Band 'clean' klingt, stimmt was nicht. (0 Kommentare)

Chan singt tief und mit der ihr eigenen Unnahbarkeit. (0 Kommentare)

Schamlos und wunderbar: das Debüt des Pulp-Sängers. (0 Kommentare)

Mit dem Pixies-Produzenten ging die Unbekümmertheit. (0 Kommentare)

Pathetisch - im besten Sinn des Wortes. (0 Kommentare)

Energie gepaart mit Melodien, die dich nicht mehr loslassen. (0 Kommentare)

Speed, schneller, schneller, give me something to die for! (0 Kommentare)

So klingt ein Riot Grrrl, das im Pop angekommen ist. (0 Kommentare)