Backstreeter AJ ist wieder trocken. Sein Aufenthalt in der Suchtklinik hat ihm so gut gefallen, dass er eigentlich gar nicht mehr gehen wollte.
Los Angeles (ebi) - AJ ist wieder trocken. Nicht ganz unschuldig daran ist der einmonatige Aufenthalt in einer Reha-Klinik. Der amerikanischen Radiostation XL106 verriet AJ kürzlich, dass er das Leben in der Rehabilitation dem normalen Leben inzwischen vorziehen würde. "Als der Tag der Entlassung da war, wollte ich eigentlich gar nicht gehen", so der Backstreet Boy, dem das Leben als Popstar über den Kopf gewachsen war, wörtlich. Übermäßiger Alkohol-Konsum und Depressionen waren die Folge.
AJ spielt jetzt mit dem Gedanken, nach der Tour in die Suchtklinik zurückzukehren, um sich zu erholen. "Die Menschen dort sind wie eine große Familie" schwärmte er. Wenn man die Reha verlasse, sei die wirkliche Welt viel zu gewalttätig und zerstörerisch. Früher habe er viel getrunken und sich mit seinem Namen Mädchen und Einladungen zu Partys verschafft. "Jetzt gehe ich mit meiner Freundin aus und sehe wie blöd die betrunkenen Typen sind", betonte AJ.
Noch keine Kommentare