Die "New York Post" war die erste Postille, die die Neuigkeit an die Öffentlichkeit brachte: Justin und Britney haben anscheinend Schluss gemacht.
New York (vbu) - Zwei Jahre waren Justin Timberlake (N'Sync) und Pop-Prinzesschen Britney Spears zusammen. Nun soll Schluss sein, berichtet die New York Post. Kennengelernt hat sich das Paar Anfang der Neunziger, als beide bei der amerikanischen TV-Show "The Mickey Mouse Club" mitwirkten. Ihre Liaison begann aber erst, als Britney N'Sync auf Amerika-Tour supportete.
Justin zog im vergangenen Jahr dann zu Britney nach Hollywood. Und vor kurzem redete diese noch von einer möglichen Hochzeit und ihren Träumen von vier Kindern. In dem Traum fehlt nun vorerst die zweite Hauptrolle. Freunde des Paars erzählten der englischen Klatsch-Gazette The Mirror angeblich, Justin habe der enge Terminplan seiner Freundin geärgert, wegen dem er sie kaum noch sehe. Außerdem sei er genervt davon, dass sich alle nur noch für ihr Sex-Leben interessieren würden. So gelte die erste Interview-Frage immer der Jungfräulichkeit seiner Freundin.
Angeblich ist die Trennung im gegenseitigen Einvernehmen vonstatten gegangen. Die Boulevard-Presse schreibt, Britney habe den 150.000 Euro teuren Ring, den ihr Justin schenkte, bereits abgenommen. Die Sprecherin der Sängerin, Lisa Kasteler, wollte die Geschichte nicht kommentieren. Ob nun das Dementi folgt, da alles vielleicht nur Promotion für Britneys neuen Film "Not A Girl" ist, der am 28. März in Deutschland anläuft?
In den USA ist der Film jedenfalls ein voller Erfolg. Am Freitag stellte Brit den Streifen in Köln vor. Doch freundlich zu ihren Fans war sie dabei nicht. Vor der Tür gab sie kaum, drinnen nur sehr wenig Autogramme. "Ich danke euch für euer Kommen, hoffentlich gefällt euch mein Movie. Wir sehen uns auf der Aftershow-Party", trällerte sie. Das wars dann auch schon. Die Filmvorführung verließ sie nach 10 Minuten, auf der After-Show-Paty ließ sie sich erst gar nicht blicken ... In dem Film gibt es übrigens eine Szene, in der Spears entjungfert wird. Ob Justin, der schon in letzter Zeit lieber mit seiner Console, als mit der Freundin spielte, da eifersüchtig wurde?
Britney hat auf jeden Fall in Köln vor anwesender Presse verlauten lassen, dass sie sich mehr aufs Filmgeschäft konzentrieren will. Am liebsten würde sie mit Promis wie Julia Roberts, Cameron Diaz oder Sandra Bullock zusammenarbeiten. Als Regisseur kann sie sich Jon Avnet (Grüne Tomaten) vorstellen. Was den Liebes-Stress angeht, ist Britney übrigens nicht allein. Auch ihre Konkurrentin Christina Aguilera ist wieder zu haben. Nach zwei Jahren trennte sie sich von ihrem Freund und Tänzer Jorge Santos. Auch hier sei der enge Terminplan der Sängerin der Hauptgrund gewesen.
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