Die Riot-Diva lässt mal wieder die ganze Welt an ihren Problemen teilhaben. Ausnahmsweise geht es jetzt mal nicht um die Verwaltung des Nirvana-Erbes, sondern um ihre Tochter Francis Bean Cobain.
New York (ps) - In der Talkshow "Conversations From The Edge With Carrie Fisher", die von niemand anderem als Prinzessin Leia aus Star Wars moderiert wird, bereute Courtney Love ihr "Ja"-Wort mit dem Nirvana-Sänger Kurt Cobain.
Dabei ging es ihr aber weniger um die Person Kurt Cobain sondern vor allem um das Wohlergehen ihrer Tochter Francis Bean Cobain (das "Bean" hat seinen Ursprung übrigens in den heroinverwirrten Gedanken Cobains, der auf dem ersten Ultraschallbild seiner Tochter nur eine Bohne sah) und welche Probleme diese mit dem großen Namen haben wird.
"Ich wünschte ich hätte ihn nicht geheiratet. Es ist cool seinen Namen zu haben, aber letztens sprach ich mit Lisa Marie Presley und dachte: das könnte auch schief gehen", erzählte sie der verständnisvollen Moderatorin.
Weiter redeten die beiden darüber wie Love von ihrem Vater in die Welt der Drogen eingeweiht wurde, und wie Bob Dylans 79er Album "Slow Train Coming" sie dazu inspirierte, die Musikwelt zu erobern. Nicht zur Sprache kam dagegen der Rechtsstreit mit den beiden anderen Nirvana-Mitgliedern Dave Grohl und Krist Novoselic. Courtney zankt sich nun schon seit Jahren mit ihnen um das Songwriter-Erbe ihres Ehemanns.
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