Panne bei der fünften Motto-Show: Weil Telefonnummern vertauscht eingeblendet wurden, beenden Bohlen & Co. die Abstimmung vorzeitig.

Köln (dani) - So beraubt man einen über weite Strecken ereignisarmen Abend auch noch eines halbwegs spannenden Endes: Bei der Einblendung der Telefonnummern zweier Kandidaten unterlief RTL ein Fehler. Gegen Ende der 5. Motto-Show von "Deutschland sucht den Superstar" erschienen die Nummern von Marco Angelini und Zazou Mall vertauscht auf dem Schirm. Moderator Marco Schreyl verlas die beiden Zahlenfolgen ebenfalls fehlerhaft. Unter Fans kommt Verwirrung, bei den betroffenen Kandidaten Verärgerung auf. Was nun? Das verrät RTL in der "Entscheidungs-Show" selbstverständlich gleich - nach einer weiteren Werbepause.

Deutschland gegen England

Den geprüften DSDS-Zuschauer übermannt zu diesem Zeitpunkt längst bleierne Müdigkeit. "Deutschland gegen England" lautete das Motto - wieder einmal. Damit, dass man sich bei RTL für diese Staffel etwas einfallen lassen könnte, das in der Vergangenheit nicht bereits ausgenudelt wurde, rechnet man ja schon gar nicht mehr. Die verbliebenen sechs Kandidaten hatten also jeweils einen Titel in englischer und einen in deutscher Sprache vorzutragen.

Dröge Schnarchnummern am laufenden Band

Insbesondere die erste, englische Runde gestaltete sich in einer Weise zäh, dass es sich kaum aushalten ließ. Nach gewohnt prolldisco-tauglich stampfendem Eingangs-Song - diesmal "Lambada" in einer Bumm-Bumm-Fassung, vielen Dank für den grausligen Ohrwurm - zur inflationär eingesetzten grünen Laser-Show drosselten sämtliche Teilnehmer das Tempo. Eine dröge Schnarchnummer reihte sich an die nächste.

Bühnenpräsenz dank Stimme

Staffel-Nesthäkchen Sebastian Wurth löste die undankbare Aufgabe noch am besten. Seine immer wieder verblüffend reife Stimme trug "Wonderful Life" von Hurts mühelos über die Distanz und verschaffte dem 16-Jährigen seinem nahezu bewegungslosen Auftritt zum Trotz enorme Bühnenpräsenz. Nixblicker Patrick Nuo vermisste "Leidenschaft und Schmerz", immerhin erkannte Dieter Bohlen eine der besten Darbietungen Sebastians als solche.

Ordentliche Auftritte ...

Gleich beim nächsten Song zweifelte man aber schon wieder, ob Jury-Obermotz Bohlen Oasis' "Wonderwall" zuvor je gehört hatte. Marco Angelini habe aus der "Rocknummer" "allen Drive rausgenommen". Alter Vatter, als ob dieser Nölhansel-Titel jemals einen Hauch von Drive besessen hätte! Der ungebrochen blendend aufgelegte Österreicher machte seine Sache auch diese Woche wieder ordentlich, genau wie Sarah Engels (Leona Lewis, "Run", sterbenslangweilig). Einzig Pietro Lombardi wieder drückte Police' "Every Breath You Take" seinen eigenen Stempel auf, wirkte aber den ganzen Abend über ungewöhnlich bedrückt.

... und Totalausfälle

Ardian Bujupi scheiterte an "Feel" von Robbie Williams. Endlich sang er einmal einen Titel, der nicht komplett überproduziert ist - dachte man noch, nur um gleich darauf festzustellen, dass das vielleicht doch keine gute Idee war. Wackelig in den Höhen, wackelig in den Tiefen, dazwischen bestenfalls mittelprächtig. Diesmal haben Dieter Bohlen und ich die gleiche Tonspur eingespielt bekommen. Richtig fassungslos ließ aber Zazou Mall zurück. In den Strophen von Cheryl Coles "Fight For This Love" war das dünne Stimmchen der Schweizerin auch bei gespanntestem Lauschen kaum auszumachen. Wie sie im Wettbewerb so weit kommen konnte, erklärt auch ihr durch und durch sympathisches Wesen nicht mehr.

Was hatte der Stylist im Kaffee?

Das knappe Phantasie-Uniform-Jäckchen ging wohl - wie mehrere textile Totalausfälle an diesem Abend - auf das Konto eines Stylisten, der offenbar den falschen Kaffeeweißer erwischt hat. Eine Kostüm-Katastrophe folgte der nächsten. Da wurde Ardian Bujupi ohne Hemd in einen viel zu knappen weißen Anzug gesteckt. Background-Tänzerinnen bekamen Folie ums Gesicht gewickelt und die Titten in Schöpfkellen gestopft. Den Vogel aber schoss das Kleidchen ab, das Sarah Engels in der zweiten Runde trug: Noten und Violinschlüssel, die das kleine Schwarze ... ähem ... zierten, haben RTL-Praktikanten wohl in ihrer Werktherapiegruppe aus Moosgummi ausgeschnitten. Hilfe.

Gabs früher nicht mal Gesangsunterricht?

Hilfe! Gutes Stichwort. Bekamen die DSDS-Kandidaten nicht früher irgendwelche Gesangslehrer, die in dem Kontext natürlich "Vocal Coaches" heißen mussten, zur Seite gestellt? Diesen schönen Brauch scheint man komplett in die Tonne getreten zu haben. Anderenfalls hätte Sarah Engels doch bestimmt schon mal jemand verraten, dass sich das hörbare Atemholen am Ende jeder Zeile ganz einfach ausblenden lässt, indem man das Mikrofon ein wenig vom Mund nimmt. Einzig dieses Luftschnappen trübte die Freude an ihrer Darbietung von Silbermonds verteufelt schwer zu singender "Sinfonie" - die am Jurytisch gerade mal als "mittelmäßig aufgenommen wurde. Seltsame Welt.

Neue Runde, neues Glück

Zum Glück gestaltete sich die deutschsprachige, zweite Runde insgesamt ein wenig flotter - wenn auch weiterhin frei von Überraschungen. Sebastian Wurth, der kleine Charmeur, grinste sich durch "Du Trägst Keine Liebe In Dir". Schon lustig, wenn ein Teenie von "Du bist immer noch (!) verdammt hübsch anzuschau'n" singt, so lange er um die leise Lächerlichkeit der Situation weiß. Sein BRAVO-Titelblatt hat er auch bereits im Sack - wen wunderts?

Marco Angelini gab (wieder einmal) Ich + Ich, Ardian Bujupi (wieder einmal) Xavier Naidoo ("Also geh' isch dieses Laufband lang ... dieser Weg ist steinisch und schwer"). In seinem Fall wäre ebenfalls ein Stimmtrainer gefragt, der ihn über den Unterschied zwischen ch und sch aufklärt. Zazou Mall brillierte auch mit Cassandra Steens "Stadt" nicht. Pietro Lombardi erlebte seinen persönlichen Alptraum in "Mein Stern" von Ayman: "Ey, acht Millionen Leute sehen, wie ich den Text vergess'!" So weit, so wenig aufregend.

Immerhin versüßten Cruisergewichtler Marco Huck und Ran Nakesh die Stunde Warten bis zur - vermeintlichen - Entscheidung mit einer sehenswert derben Prügelei. Nicht auszudenken, wie ich diese Zeitspannen lebend überstehen würde, wäre ich kein Fan vom Boxen ... Man müsste sich am Ende mit Bülent Ceylan abgeben. Kompliment an die schlagstarken Herren und Ulli Wegener, danke für exzellente Unterhaltung.

Ende ohne Schrecken - für die Kandidaten

Dann aber das: Nummern vertauscht, Verwirrung allerorten, Notar befragt, Abstimmung abgebrochen. Und nu? Wie gesagt: Erst schnell noch Werbung. Das ärgerliche Ende vom Lied: Die bis zum Zeitpunkt der fehlerhaften Einblendung abgegebenen Stimmen werden kommende Woche mitgezählt. Eine zusätzliche Show wird eingeflickt, das Finale verschiebt sich um eine Woche nach hinten, denn: Niemand musste gehen. Ein ganzer Fernsehabend in den Sand gesetzt - und hinterher sind wir so weit wie vorher. Danke, RTL!

Fotos

Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels

Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sebastian Wurth, Pietro Lombardi und Sarah Engels,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

Weiterlesen

laut.de-Porträt Marco Angelini

Marco Angelini erscheint beim ersten Casting in Lederhosen und bekennt damit Farbe zu seinem Heimatland Österreich. "Tradition ist sehr wichtig", findet …

laut.de-Porträt Ardian Bujupi

"Das war nicht nur gut, das war mega! Du warst der Player mit den sexy Ladys. Das war elegant, das war charmant ...", schwärmt Jurorin Fernanda Brandao …

laut.de-Porträt Sarah Engels

"Du bist ein musikalisches Funkenmariechen. Da sprühen die Funken." So urteilt Dieter Bohlen in der ersten Live-Show 2011 bei "Deutschland sucht den …

laut.de-Porträt Pietro Lombardi

"Ich will nicht als der Clown rüberkommen." Das scheint zu Beginn der achten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" Pietro Lombardis größte …

laut.de-Porträt Zazou Mall

In der achten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" punktet Zazou bei Jury und Publikum vor allem mit ihren Tanzeinlagen und ihrer Ausstrahlung.

laut.de-Porträt Sebastian Wurth

"Hätte ich dich nicht gesehen, hätte ich gedacht, da steht ein 23-jähriger Typ", kommentiert Dieter Bohlen Sebastian Wurths Castingauftritt verblüfft …

20 Kommentare

  • Vor 13 Jahren

    @seelenflug (« an alle: Hat irgendjemand Soulburns Beitrag gelesen? Mich schrecken lange Texte ohne sinnvolle Formatierung sofort ab. Arschkarte, Souli.

    Viel wichtiger finde ich die Tatsache, dass das Finale von DSDS nun NICHT mehr zeitgleich mit Wetten dass... ausgestrahlt wird.

    Jaja, wer denkt da nun an die Inszenierung einer Panne? Tststs...;) »):

    Ach, ein Schelm wer böses dabei denkt... Ist halt schwer, dass jetzt als Panne zu verkaufen, wo so offensichtlich ist, dass sich NUR Vorteile für RTL aus der Verlängerung der Staffel ergeben (finde interessant, dass hier auch niemand die Mehrerträge aus Werbung, Telefonvoting etc. einer weiteren Folge erwähnt hat).
    Und noch was: "Sinnvolle" Formatierung ist ein absolut subjektiv interpretierbarer, äußerst streitbarer Begriff - zu meiner Unizeit verstand z.B. jeder Dozent etwas anderes darunter.
    Die Arschkarte hat meines Erachtens immer der gezogen, der sich von längeren Texten generell abschrecken lässt, dies erlaubt anderen Rückschlüsse auf ggf. vorhandene kognitive Defizite und erschwert zudem Wissenszuwachs und Erkenntnisgewinn.
    Ich lese bis zu 12.000 Buchseiten pro Jahr und schreibe sicher gut 1.500 selbst. Vielleicht bin ich da etwas abgehärteter, aber ich find eher die Leute erbärmlich, die von sich zugeben, keine halbe Din-A4-Seite am Stück lesen und verarbeiten zu können, als die miesen Textformatierer, denen solche leicht aufmerksamkeitsdefizitären Leser die Schuld für ihre Unfähigkeit zu anhaltender Konzentration zuschieben...

  • Vor 13 Jahren

    Hey souli, Defizit ist dein Lieblingswort, oder? Versuchen Menschen wie du, durch pseudo-eloquente Phrasen intelektueller zu wirken?

    Nein, Formatierung liegt nicht im Auge des Betrachters, mein Lieber. Wenn du willst, dass jemand deine Texte liest, solltest du dafür sorgen, dass sie LESBAR sind. Oder hast du JEMALS ein Magazin oder eine Zeitung gekauft, die Randvoll mit Buchstaben ist?

    Richtig.

    Also...Mund zu, Hirn an.
    Danke!

  • Vor 13 Jahren

    @soulburn («
    Ich lese bis zu 12.000 Buchseiten pro Jahr und schreibe sicher gut 1.500 selbst. »):

    is ja total supi!