Die Casting-Show setzt Trends fort: Das Format mutiert zur Schlagerparade und am Ende verliert der beste Sänger.
Köln (dani) - Halbfinale bei "Deutschland sucht den Superstar". Nachdem in der vergangenen Woche Susan Albers nach Hause fahren musste, gilt: Lasst alle Hoffnung fahren. Das Format wird auch in seinem zehnten Jahr nicht mehr als eine willenlos formbare musikalische Eintagsfliege ausspucken.
Noch im Rennen: aalglatter Schlager für Fans von Helene Fischer und Andrea Berg (und nur für die!), ein gesanglich mäßig begnadetes Mädchen aus dem Erzgebirge, das man wohl in die Spaß-Girlie-Pop-Ecke stellen wird – und Ricardo Bielecki. Der kann singen und hat zumindest einen Anflug von Eigenständigkeit. Aber das hat im RTL-Casting-Zirkus noch nie geholfen.
Ring frei zum Halbfinale.
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59 Kommentare
Selten so einen Quatsch gelesen, aber was kann man über so eine peinliche Sendung auch schreiben, außer Quatsch.
och, die Kandidatinnen sind eigentlich durchweg was für meinen barelylegalteenbitchpool.
Allah, das ist doch Rassismus das nun susgerechnet der Migrant rausmuss und nur noch die zwei Weissbrotbitches drinsind. Und Sexismus sowieso!!1 Verfassungsschutz ist informiert!
Whutt Whutt!
Huch.. laut.de entschuldigt sich für diesen 4-fach Post. Craze ist im übrigen auch von uns gegangen, RIP
leider weilt auch timo nicht mehr unter uns
RIP
Garri
Ich bitte dich, wenn jemand tod ist, dann intro. Ich bin lebendig wie eh und je und so echt wie das Plastik in deinem Ohr, poi