Der neue Die Ärzte-Song "Noise" wirbt für Veränderung. Dazu passend laden Bela, Farin und Rod zwei Gaststars zu sich in die Garage.

Konstanz (mis) - Es ist Zeit für etwas Neues: Die Ärzte nehmen es wörtlich und präsentieren mit "Noise" den ersten musikalischen Vorboten auf ihr kommendes Album "Dunkel". Der Song wirbt für Veränderung ("Ich weiß sich zu ändern fällt dir schwer / es geht nicht mehr weiter wie bisher") und lässt sich nach den politischen Outings der altgedienten Mitglieder Bela und Farin durchaus auch als Wahlempfehlung deuten.

Zeit für etwas Noise wird es nach eineinhalb Jahren Pandemie selbstverständlich auch. Der Song referenziert den straighten und schnörkellosen Ärzte-Rock der 90er Jahre und klingt dementsprechend vertraut. Riffs für den Ärzte-Moshpit. Doch die Zeiten haben sich geändert: Daher steht im Video nur eine Anhängerin hinter dem Sperrgitter und jubelt den drei Bandmitgliedern zu, die ebenfalls coronakonform in drei nebeneinander liegenden Garagen spielen.

In der Rolle der überflüssigen Security brilliert Bjarne Mädel. Als Bela sich mal von seinem Instrument entfernt, nutzt ein befreundeter Musikerkollege diese einmalige Gelegenheit schamlos aus. Das neue Ärzte-Album "Dunkel" erscheint am 24. September.

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Die Ärzte

Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Ärzte,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof)

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11 Kommentare mit 20 Antworten

  • Vor 3 Jahren

    Bitte endlich aufhören.
    Das ist nur noch traurig.

    • Vor 3 Jahren

      Da haben sie letztes Jahr ein Top Album hingelegt und nach der ersten schwächeren Single kommen schon wieder die ersten „Aufhören“-Blöker um die Ecke. Ab in die Facebook-Kommentarspalte mit dir.

    • Vor 3 Jahren

      Das war kein Topalbum, Geräusch war das letzte Meisterwerk. Seitdem nur noch Middle of the road. Daher - bitte endlich aufhören.

    • Vor 3 Jahren

      Geräusch war beileibe kein Meisterwerk, hatte etwas viel Füllmaterial (was bei einem Doppelalbum schwer vermeidbar ist). Die Topsongs waren halt überlebensgroß, so gute Lieder haben sie seitdem nicht mehr geschrieben, das würd ich dir geben.

      Aber in kompletter Länge hat die Jazz ist anders mit der Geräusch den Boden gewischt, die auch war zugegebenermaßen das schlechteste DÄ-Album bisher, aber die Hell war definitiv ein Topalbum mMn.

    • Vor 3 Jahren

      Ich danke dir für deine detaillierte Analyse, stimmt, Geräusch hatte einige Füllsongs , aber die großen Stücke waren absolut groß.

      Jazz enthielt einige echte Überraschungen und war insofern auch relativ mutig , aber auch hier gab es einiges an Füllmaterial und im Verhältnis fand ich sogar mehr.

      Meine Begeisterung für die Ärzte hat dann endgültig auch getötet , eine absolut überflüssige müde Schlagerplatte.

      Auch hell konnte daran nichts verändern, ich finde die Band kein bisschen mehr relevant, die Zeit ist völlig über sie hinweg gegangen.

    • Vor 3 Jahren

      Alter, so viel hanebüchener Bullshit in nur vier Absätzen.

    • Vor 3 Jahren

      Relevanz ist eine so irrelevante Kategorie.

  • Vor 3 Jahren

    Das kommt doch auch nur, weil die sich so offen für die Grünen aussprechen, das Lied ist doch nicht der Rede wert. Also da hättet ihr ruhig mal was unbekannteres vorstellen können