Sie können ganz lieb sein. Angesichts mancher Werke werden unsere Autor*innen aber doch garstig: 50 Blicke in musikalische Abgründe.
Konstanz (laut) - Verriss, der: Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache bringt es auf den Punkt: "harte, vernichtende Kritik, besonders an einem Kunstwerk". In der mittlerweile doch recht ansehnlichen Zeitspanne der Existenz von laut.de haben wir mitunter derbe die verbale Keule ausgepackt. Ob berechtigt oder nicht, sei dahingestellt. Dennoch flogen die Schmähungen oftmals nur so aus den Fingern unserer Autor*innen. Dem sind wir nun etwas genauer auf die Spur gegangen und haben die unterhaltsamsten Reviews aus der Ein-Punkte-Kategorie aus unseren Archiven gefischt. Viel Spaß, hier kommen ...
... die besten Verrisse der laut.de-Geschichte
Aber eigentlich sind wir gar nicht so böse. Der Anteil unserer gut bewerteten Alben übersteigt den der miesen um ein Vielfaches. Zwar wollen wir euch schon sagen, wenn wir etwas für gar nicht mal so gut befinden. Aber in allererster Linie geht es doch darum, im Veröffentlichungswust die Perlen zu finden. Danke, bitte!
50 Kommentare mit einer Antwort, davon 47 auf Unterseiten
Die besten Verrisse die nur 5 Leuten gelesen haben mein Humor
Wo's die Simple Plan - Review?
Oh muss sich Laut schon selbst einen runter holen, wie viel Scheiße sie so schreiben? Klar, anstatt Fehler einzusehen werden sie glorifiziert. Aber danke, dass ihr durch das Gendern klar stellt, dass Frauen anscheinend genauso Scheiße sind wie Männer.
Guter Beitrag!