Im September erscheint das neue Album der Heartbreak Engines. laut.de-Redakteur Michael Edele hats mal wieder nicht abwarten können ...
Essen (edy) - Am 14. September legen die Essener Heartbreak Engines ihr drittes Album "One Hour Hero" vor und bestätigen damit den hervorragenden Eindruck, den sie vor zwei Jahren mit "Love Murder Blues" hinterlassen haben. Nach Beendigung der Vorproduktion kidnappte die Band den laut.de-Redakteur Michael Edele, flößte ihm flüssigen Teer ein, ballerte ihm die neuen Songs vorab schon mal auf die Ohren und hustete ihm allerlei Sinnlosigkeiten ins Mikrophon.
"One Hour Hero" stellt den exzellenten Vorgänger "Love Murder Blues" tatsächlich noch in den Schatten. Die fünf Heartbreaks haben sich mit der Scheibe auf ihre Stärken konzentriert und das Beste aus ihren musikalischen Welten auf CD gebannt.
"Unser Produzent Tim und André, der Chef von unserem Label People Like You, waren bei uns im Proberaum, haben sich die Songs angehört und waren wirklich begeistert. André meinte, dass wir so ziemlich exakt den musikalischen Querschnitt des aktuellen People Like You-Katalogs in unseren Songs hätten, und das ist natürlich klasse", gibt Sänger Lou selbstbewusst zu Protokoll.
Auch Leadgitarrist Syd und Basser Grischa sind von ihrer Arbeit überzeugt: "Das ist das erste Mal, dass wir eine anständige Vorproduktion gemacht haben und bestens vorbereitet ins Studio gehen. Der Rocco hat sich inzwischen ein echt feines Studio zusammen gebastelt, und da konnten wir alles schon mal ausprobieren. Wir freuen uns schon sehr auf den Release."
Darauf freut sich der laut.de-Redakteur auch, inzwischen wieder auf freiem Fuß. Allerdings nur unter der Auflage, darauf hinzuweisen, dass die MySpace-Page der Band in komplett neuem Glanz erstrahlt, und man sich dort auch neue Songs anhören kann. Zum Erscheinen des Albums wird es auch einen Podcast zu den Heartbreak Engines geben, mit einigen weiteren Zitaten der Jungs, die aber weitgehend sinnfrei bleiben.
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