Für eine opulente Neuauflage hat Steven Wilson den JT-Klassiker "Too Old To Rock'n Roll: Too Young To Die" geremixt.
Hamburg (laut) - Am 27. November erscheint Jethro Tulls "Too Old To Rock'n Roll: Too Young To Die" von 1976 in einer opulenten, von Steven Wilson geremixten Neuauflage mit zwei CDs und zwei DVDs. Die Scheibe, mit der Ian Anderson und seine Band den Übergang vom Progressive Rock der frühen Jahre zum folkigen Rock vollzogen, dürfte neben "Aqualung" zu den bekanntesten Werken der Briten gehören.
Die neue Deluxe Edition enthält unter anderem Live-Aufnahmen und bisher unveröffentlichtes Bonusmaterial, darunter der Track "Commercial Traveller", den wir euch hier exklusiv präsentieren.
Außerdem verlost laut.de drei Deluxe-Ausgaben von "Too Old To Rock'n Roll: Too Young To Die". Schreibt einfach eine Mail mit dem Subject "Jethro Tull" und eurer Postadresse an gewinnen@laut.de und beantwortet darin bitte folgende Frage: Welches Instrument spielt Ian Anderson?
6 Kommentare mit 8 Antworten
Leider ihre schwächste LP in dem Jahrzehnt
Und das will schon was heißen
stimmt natürlich so gesehn
Soll das eine Fangfrage sein?
a) er lebt noch
b) er spielt etliche Instrumente (nicht nur Flöte)
Hab ich jetzt gewonnen?
b) er spielte mehrere Instrumente
...habt ihr das ernsthaft gelöscht, weil ich die Antwort darin verraten habe? Die googlen das doch sowieso alle nur.
Hm, Antwort b) würden wir eventuell gelten lassen ...
Stellt die Frage eben anders. Welches Instrument machte Anderson berühmt? Ansonsten spielt er natürlich mehrere. Die Special Editions sind eine schöne Sache, bin mal gespannt, ob bei Stormwatch das Lied "Apocalypse" dabei sein wird.
Tulls Special Editions verdienen den Namen wirklich. Anderson packt da stellenweise komplette Alben als Bonusmaterial drauf.
Ich find da hat der Affe schon recht. Ich mochte Tulls Alben bis zum Anfang der 80er sehr gerne. Danach wars irgendwie seltsam. Aber die Soloscheiben von Anderson sind gar nicht mal so übel. Vor allem Secret Language of Birds fand ich toll. Und das Anderson seine Stimme verloren hat, ist natürlich auch schade. Live ist der Gesang echt fürn Arsch.
natuerlich ist es die floete und es ist, so wie jedes andere jethro tull Album, ein Klassiker!
Akustische Gitarre, elektrische Gitarre (Crest of a Knave), Trommel - nicht Schlagzeug (Locomotive Breath), Mandoline, Bass (auf Stormwatch nach der Erkrankung von John Glascock), Keyboards, Drum Computer (Under Wraps, Crest), Tin Whistle und Querflöte - nicht Senkrechtflöte. Und er hat keinen Führerschein. Und blöde Fragen verdienen eigentlich keine Antwort.
Wie jetzt alle hier drunter schreiben, statt an dem Gewinnspiel teilzunehmen.
Der Pfloetenheini, als Jethro-Fan seit Tag 1, hat selbstverständlich schon alle Platten in sämtlichen Auflagen im Regal stehen und hat es von daher nicht nötig, an diesem Gewinnspiel teilzunehmen.
Wir sollte ihm dankbar sein, dass er sich kurz eine Minute vom Schnüffeln seiner eigenen Fürze freigenommen und diese blöde Frage, entgegen seiner Überzeugung, sie würde keine Antwort verdienen, nicht nur beantwortet, sondern auch mit einem schmissigen Querflötistenwitz versehen hat.
Gibt ja auch kaum eine blödere Marketing-Methode um an Daten ran zu kommen als "Schreibt einfach (!) eine Mail mit blahblah... und eurer Postadresse".