Rapper Juice Wrld ist gestern im Alter von nur 21 Jahren gestorben. Über die Todesursache ist noch nichts bekannt.
Chicago (joga) - Juice Wrld ist gestern in einem Krankenhaus in Oak Lawn bei Chicago gestorben. Zuvor soll er am Flughafen von Midway, Ilinois, einen Anfall erlitten und Blut gespuckt haben, berichteten Medien bereits gestern Abend.
Ein Sprecher des Gerichtsmedizinischen Instituts von Illinois bestätigte den Tod von Jarad Anthony Higgins, wie Juice Wrld mit bürgerlichem hieß, mittlerweile gegenüber der Presse. Über die genaue Todesursache ist noch nichts bekannt.
Juice Wrld hatte erst am vergangenen Montag seinen 21. Geburtstag gefeiert. Ins Bewusstsein der Rap-Welt war er 2018 mit seinem Debütalbum "Goodbye & Good Riddance" getreten.
Für seine Tributes an die verstorbenen Wegbereiter XXXTentacion und Lil Peep hatte er viel Anerkennung bekommen und mit "WRLD On Drugs" ein ganzes Kollabo-Album mit Future veröffentlicht. Außerdem gastiert er prominent auf Travis Scotts "Astroworld".
7 Kommentare mit 26 Antworten
"In seinem letzten Instagram-Eintrag am vorigen Dienstag verwies er auf seinen 21. Geburtstag am 2. Dezember. Er wolle „die ganze Woche lang“ feiern."
nuja, dass hat er wohl offensichtlich in die tat umgesetzt.
“What’s the 27 Clu-u-u-ub?/We ain’t making it past 21,”
Ob da wohl Drogen im Spiel waren ..
Zu wenige junge Rapper bekommen überhaupt die Gelegenheit, sich in 20 Jahren in Grund und Boden zu schämen.
Schlimme Sache und leider ja kein Einzelfall in den letzten Jahren. Hoffentlich ist das für einige seiner Kollegen und Zuhörer ein Weckruf.
Glaubst du dran?
glaub ich nicht, da haben kons wie z.b. johnson & johnson jahrelang ganze arbeit geleistet und sich, dank der unterstützung verschreibungsfreudiger ärzte, rücksichtslos die taschen vollgemacht.
ist ja nicht nur ein prob in der musikszene, sondern betrifft die ganze usa.
"Hoffentlich ist das für einige seiner Kollegen und Zuhörer ein Weckruf."
So hat man sicherlich schon beim Tod von Jimmy Hendrix gedacht.
Para erzählt aus seiner Jugend.
Ich bin da mal vorsichtig optimistisch. Natürlich gehe ich nicht davon aus, dass das jetzt grundlegend etwas ändern wird. Nach Mac Miller und Lil Peep ist das aber offenbar schon der dritte ganz ähnlich gelagerte Fall innerhalb weniger Jahre, falls ich nicht jemanden vergessen habe, und es dürfte einige seiner Kollegen zumindest zum Nachdenken darüber bringen, wie sie Drogen thematisieren wollen. Ein Future z. B. ist ja jemand mit viel Einfluss auf die Kultur und inzwischen etwas reifer und vernünftiger geworden.
vonwelt ist einfach ein lustiger Geselle. Vor Allem wenn er die Maske der Bürgerlichkeit fallen lässt und offen sein wahres Selbst zeigt, geprägt von Stammtisch und FB Filterblase.
maren hab ich immerhin zum lachen gebracht
Maren amüsiert sich sicherlich auch bei Chris und Mario ganz köstlich
@buddie
geh ich mit dir konform, meine eigentlich auch, dass ich das zeug zum großen volksbespaßer hätte
In Chemnitz/Dresden auf einer Bühne vor ein paar Hundert Hutbürgern?
Bilde dir bloß nicht zu viel ein vonwelt, nur weil ich dich ein mal lobe
Aber interessant, dass man hier direkt weiß, über was ich lache und was nicht.