Reaktionen auf Charlottesville. Keith Richards wollte auf Trump losgehen. Dabbing verboten. Vinyl-Charts. Backstreet Boys furzen Bässe. The Hoff eskaliert.
Kölle am Rhing (kluk) - Wenn Ku-Klux-Klan, das National Socialist Movement und diverse Antisemiten durch die Straßen ziehen und Good Ol' Murica seine hässliche Fratze zeigt, lassen sich eigentlich bloß noch die Dead Kennedys zitieren. Nach den rechtsextremistischen Ausschreitungen samt Todesopfer im US-amerikanischen Charlottesville ruft die Musikergemeinde zu Geschlossenheit auf – und geht den verschwiegenen US-Präsidenten härter denn je an. Nur Alt-Hipster und Clinton-Schoßhündchen Moby schießt mal wieder übers Ziel hinaus.
Dennoch gilt:
- Reaktionen auf Charlottesville
- Keith Richards wollte auf Trump losgehen
- Taylor Swift vor Gericht
- Guardians' Inferno: The Hoff eskaliert
- Backstreet Boys furzen ins Mikro
- Vinyl-Charts Juli
Alex Klug wohnt am falschen Drittel des Rheins und präsentiert an dieser Stelle regelmäßig die neusten musikalischen Kuriositäten aus der Domstadt. Auch anderer Musik gegenüber ist er aufgeschlossen, solang sie denn instrumental, progressiv, melancholisch, verschwurbelt oder zumindest nur ansatzweise fortschrittlich ist.