Limp Bizkit gaben am vergangenen Samstag in London ein Gratis-Konzert. Dieses Mal beschimpfte Fred Durst nicht das Publikum, sondern Britney und Wes.
London (jeb) - Vergangenen Samstag traten Limp Bizkit bei einem Gratis-Konzert im Londoner Finsbury Park vor knapp 40.000 Leuten auf. Anders als der desaströse Chicago-Gig ging der Londoner Auftritt planmäßig über die Bühne. Jedoch mit Seitenhieben: britischen Medienberichten zufolge 'widmete' Sänger Fred Durst beispielsweise den Song "Break Stuff" mit der Textzeile "It's all about the he said, she said bullshit" seiner Verflossenen, Britney Spears.
Demnach hat Durst mit dem Pop-Sternchen vor knapp einem Monat ein klärendes Gespräch geführt. Darin habe man beschlossen, die vergangene Beziehung ruhen zu lassen. "Ruhen lassen" klang am Samstag bei Durst so: "I can remember quite a few fucked up days and I spent those with that fucking bitch Britney Spears". Ex-Gitarrist Wes Borland, der als der Talentierteste der Combo galt und Limp Bizkit vor gut zwei Jahren verlassen hatte, bekam schon vor der Show sein Fett weg. In einem Interview sagte Durst, Borland habe sich verhalten wie ein "fucking moron", als er die Band verließ. (engl. "Moron" = Debiler, Schwachkopf)
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