In der vierten Videoauskopplung setzen die Rapper auf einen hohen Body Count.
Essen (dol) - "Es hätte auch ‚Desperadoz III’ sein können. Ist es aber nicht geworden, und allein das spricht für den künstlerischen Anspruch der beiden Rapper", hieß es in der laut.de-Kritik zu "Crossover", dem letztjährigen Kollaboalbum von PA Sports und Kianush. Nun legen die NRW-Rapper doch noch "Desperadoz III" vor. Für das Video "Kapitel III" setzen sie unter der Regie von Hüseyin 'Bertinaxe' Yildirim auf einen möglichst hohen Body Count. Daneben weist die südländische Melancholie der Produktion von Chekaa und Chrizmatic ein wenig Beißhemmung auf.
Bei "Kapitel III" handelt es sich nach "Training Day", "Shawty" und "Mörder II" bereits um die vierte Auskopplung von "Desperadoz III". Am 27. August 2021 soll das Album über Life Is Pain und Universal Music erscheinen. Als einziger Gast, dafür aber gleich doppelt vertreten, erwartet die Anhängerschaft Jamule, der von seiner musikalischen Frühverrentung bereits wieder abgerückt ist, bevor sie ihre volle Wirkung entfalten konnte. Wer sich ein umfassenderes Bild vom kommenden Projekt der beiden Rapper machen möchte, bekommt im Video-Snippet die Gelegenheit dazu.
1 Kommentar mit 3 Antworten
Xatar hatte als Teenie Gangster-Rap nicht verstanden und wollte dem falsch verstandenen nacheifern obwohl er alle Chancen der Welt hatte. Ob seine aktuellen Beats gut sind oder er "real" ist mittlerweile interessiert mich einen Scheiß, der Typ ist dämlich wie Bolle.
Keine finanziellen Mittel, lachhaft, laber nicht einfach Sodis Geblubber nach, Boi.
Xatar wollte G sein ohne je Not gehabt zu haben, das hat er jetzt davon, armer Wicht.
Toog ohne Not!
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Keine Lust auf den Freak.