Mit dem Song "Digging For Windows" kündigt Zack de la Rocha von Rage Against The Machine sein Soloalbum an.
Los Angeles (joga) - Rage Against The Machine-Frontmann Zack de la Rocha ist immer noch wütend. Diesen Eindruck bekommt man zumindest beim Hören von "Digging For Windows", der ersten Single aus De La Rochas kommenden Soloalbum.
Wie das Album heißen und wann es genau genau erscheinen wird, wollte noch niemand verraten. Nur dass EL-P produzieren wird, wurde bislang bekannt, aber auch der Mann von Run The Jewels hält sich bedeckt, was weitere Informationen angeht.
the ZDR the album is happening. 2017.
— el-p (@therealelp) 8. September 2016
and yes this is new material made this year and yes there is more where that came from.
— el-p (@therealelp) 8. September 2016
De La Rochas bisher einziges Solo-Werk war der zusammen mit Trent Reznor aufgenommene Song "We Want It All", zu hören auf dem Soundtrack von Michael Moores Film "Fahrenheit 9/11". Seine Bandkollegen von Rage Against The Machine sind unterdessen mit B-Real von Cypress Hill und Chuck D von Public Enemy als Prophets Of Rage auf Tour - nun ist wenigstens klar, warum Zack da nicht dabei ist.
8 Kommentare mit 4 Antworten
Schön
Bin gespannt. Leider hatten ja schon RATM zum Ende ihrer Diskographie hin Ermüdungserscheinungen, weshalb man nur hoffen kann, dass sich das bei Zack jetzt nicht fortsetzt.
du behinderter mongo warst doch fotzenschleim, als RATM richtig am start waren. wer hat dir erlaubt, hier eine meinung zu haben?
"De La Rochas bisher einziges Solo-Werk..."
Quatsch:
March Of Death mit DJ Shadow zu beginn des Irakkrieges 2003
One Day As A Lion EP mit einem Drummer dessen Name mir grad nicht einfallen will, 2008 (ein Album sollte folgen)
Artifact (aus den Sessions vom Anfang der 2000er Jahre), ebenfalls mit DJ Shadow
Dazu C.I.A., Burned Hollywood Burned u.a.
Das waren alles Projekte mit anderen Musikern, du Trottel. Das ist erst die zweite Single-Veröffentlichung seit "We Want It All", auf der schlicht und ergreifend "Zack de la Rocha" auf dem Cover steht. Der Artikel hat Recht.
die one day as a lion fand ich auch ziemlich cool. müsste ich mal wieder anhören
Döö, döh, döh, döh, döh - de döh _ de döh _
dingens, es gibt nur wenige Soloalben, auf denen man nur EINEN EINZIGEN Musiker hört, nicht? "Solo" bedeutet hier "ohne die gewohnte Band"- da dürfen dann auch durchaus auch noch andere Leute mitmachen...so bezeichnet man die Alben von Farin Urlaub und Bela B. auch als Soloalben, wenn sie eben nicht als "Ärzte" zusammenspielen, sondern mit ihren jeweiligen Zweitbands.
Im Gegensatz zu der lahmen EP von Prophets of Rage, taugt das hier.
de la rocha gut,beat aber beschissen.viel zu monoton,pennt man ja bei ein.