Rod Stewart hätte gern einen Adelstitel. Doch so wie er sich aufführt, wird das nie was.
London (joga) - Rod Stewart ist im englischen Radio ausfällig geworden und hat gleich gegen mehrere Musikerkollegen wie Paul McCartney, Elton John und Sting gestänkert. Am meisten regte Stewart sich darüber auf, dass seine Beziehung zu der 26 Jahre jüngeren Penny Lancaster ein Thema für die Presse sei, während sich keine Sau um das Alter von McCartneys Freundin Heather Mills schere. Beleidigt ist Rod auch, weil Elton 'Sharon' John, "das miserable Arschloch", ihn nie zu einer seiner Veranstaltungen einlade. Vermutlich schäme er sich mit seiner Perücke neben Stewarts tollem Naturhaar.
Eher eifersüchtig scheint Stewart auf Stings Karriere in den USA zu blicken, jedenfalls ärgert er sich mächtig, dass dieser einen Grammy erhalten habe, und er nicht. Die Amis zeichnen eben Briten nicht gerne aus, meint Rod, außer sie hießen Sting und verhielten sich wie "Mr Serious who helps the Indians".
Dass ihm so wenig Anerkennung entgegen gebracht werde, hängt laut Stewart damit zusammen, dass die Queen ihn noch nicht zum Ritter geschlagen habe. Rod kann und will nicht begreifen, warum er im Gegensatz zu Paul McCartney den Adelstitel nicht tragen darf. Dabei ist das doch gar nicht SO schwer zu verstehen ...
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