Michael Jacksons Tod ruft nicht nur trauernde Fans, sondern auch eine Menge Geschäftsleute auf den Plan, die die neu erlangte Popularität des Stars nutzen wollen. (0 Kommentare)
Neben Blur, Bruce Springsteen und Neil Young fand sich am Wochenende ein ungebetener Gast in Glastonbury ein: der Schweinegrippe-Erreger H1N1. (0 Kommentare)
Im Todesfall Jackson verdichten sich die Hinweise auf eine medikamentöse Ursache. Eine Gewalteinwirkung von außen konnten Gerichtsmediziner nach einer ersten Obduktion ausschließen. (0 Kommentare)
Da geht was: Brian Wilson ist unsterblich, Lambchop gelten als Ausnahmemusiker, Regina Spektor bietet Gefühle jenseits aller Klischees und Atmosphere bouncen mit den Hilltop Hoods. (0 Kommentare)
Michael Jackson ist tot. Laut Medienberichten starb der selbsternannte King Of Pop am Donnerstagnachmittag in Los Angeles an einem Herzstillstand. (0 Kommentare)
Perez Hilton zieht gegen den Manager der Black Eyed Peas vor Gericht. Unterdessen rügt eine Organisation, die für die Rechte Homosexueller eintritt, die schwulenfeindliche Wortwahl des Promi-Bloggers. (0 Kommentare)
"The Yellow Star of Sophia and Eton" ist der Arbeitstitel eines Zeitreise-Films, in dem Britney Spears angeblich die Hauptrolle spielen soll. Der Zentralrat der Juden zeigt sich schwer entgeistert über dieses Casting. (0 Kommentare)
Per Gerichtsbeschluss ist es Rapidshare zukünftig untersagt, rund 5.000 Musiktitel anzubieten. Die GEMA feiert das Urteil als richtungsweisend. (0 Kommentare)
US-Starblogger Perez Hilton ist mit dem Manager der Black Eyed Peas aneinander geraten. Nach einem verbalen Schlagabtausch flogen in der Nacht auf Montag die Fäuste. (0 Kommentare)
Nach seinem Angriff auf Rihanna wurde Sänger Chris Brown gestern zu fünf Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung und gemeinnütziger Arbeit verurteilt. (0 Kommentare)
Daily Gossip gefällig? Nach einem Streit zwischen Kate Moss und Jamie Hince soll dessen Laptop mit neuen The Kills-Songs im Swimming Pool gelandet sein. (0 Kommentare)
Bruce Dickinsons Film über Düsterheimer Aleister Crowley stößt nicht überall auf Gegenliebe: In Amerika bekam er aufgrund einer Fäkalszene Zensurprobleme. (0 Kommentare)