Dank eines neuen Plattenvertrages geht es Whitney Houston wieder gut. In letzter Zeit hatte sie wegen verpatzter Live-Auftritte und Drogenproblemen nicht so viel zu lachen.

Konstanz (kh) - 100 Millionen Dollar, das sind umgerechnet mehr als 222 Millionen DM, bekommt Whithney Houston von Arista Records (BMG) für ihre nächsten Alben. Sie muss dafür sechs CDs aufnehmen, zusätzlich werden noch zwei Greatest-Hits-Compilations veröffentlicht. Sie bekommt damit pro CD zwar auch nicht mehr als ihre Kollegin Mariah Carey - was vielleicht ein kleiner Wermutstropfen für Whitney sein wird - doch hat sie trotzdem den teuersten Plattenvertrag der Pop-Geschichte in der Tasche, da Mariah nur einen Vertrag über vier Studioproduktionen abgeschlossen hat.

"Ich bin schon ganz aufgeregt und freue mich darauf, bald mit der Studioarbeit für mein nächstes Album zu beginnen", sagte Huston nach Vertragsabschluss. Toll, dass die entsprechenden Summen auf eine Künstlerin so motivierend wirken können. Vor ihrem geplanten Auftritt bei der Oscarverleihung schien sie nicht so engagiert, da konnte sie noch nicht mal ihren Text und musste leider absagen.

Böse Zungen werden gewiss wieder behaupten, die Houston freue sich deshalb so über den neuen Vertrag, weil sie nun ohne Probleme ihren Drogenkonsum finanzieren kann. Im vergangen Jahr war sie mit Marihuana im Gepäck erwischt worden. Das kann aber nicht der Hauptgrund sein, so teuer ist das Zeug auch wieder nicht.

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Whitney Houston

Whitney Houston,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Whitney Houston,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Whitney Houston,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Whitney Houston,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Whitney Houston,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Whitney Houston,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Whitney Houston,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

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