Die größten optischen Geschmacksverirrungen aus Pop, Metal, Schlager, Hip Hop und das Schlechteste von allem anderen.
Mordor (laut) - Album-Cover werden immer weniger wichtig, weil Streaming und so. Ja, klar, das kann man gerne als Ausrede heranziehen, wenn das Artwork wieder aussieht, als habe ein Besoffener den Pinsel geschwungen, den Auslöser gedrückt oder die Maus geschubst. So gehts nicht, meine Damen und Herren, das prangern wir nämlich wie gewohnt an. Alle Künstler hätten das Internet zur Verfügung, um sich vernünftiges Artwork auszusuchen, es gibt sogar Angebote speziell für Albumcover, aber ne, man muss ja selbst den dümmsten Hirnfurz optisch umzusetzen.
Dabei gilt nach wie vor, dass sich grafische Grausamkeiten nicht auf ein Genre festnageln lassen, aber deutsche Cover finden wir auch 2024 noch schrecklicher als die von internationnalen Künstlern. Sollte klar sein:
Dass 2024 sowohl optisch als auch akustisch besser war, als es die Sammlung hier vermuten lässt, könnt ihr in unserem Radio nachhören.
So klingt 2024
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