Trackliste

  1. 1. Intro
  2. 2. Behind Closed Doors
  3. 3. Queens
  4. 4. Rape
  5. 5. Simon Says
  6. 6. Official
  7. 7. Hell
  8. 8. No Mercy
  9. 9. Right Here
  10. 10. The Next Shit
  11. 11. The Ass
  12. 12. The Light
  13. 13. God Send
  14. 14. The Truth
  15. 15. Simon Says (Remix)

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LAUT.DE-PORTRÄT Pharoahe Monch

Als Troy Donald Jamerson im Jahre 1972 im New Yorker Stadtteil Queens das Licht der Welt erblickt, nimmt eine Subkultur namens Hip Hop gerade Fahrt auf.

1 Kommentar mit 2 Antworten

    • Vor 5 Tagen

      Geiler Rapper auf jeden Fall, aber oft fehlt mir bei den Beats das letzte Etwas. Der mit No I.D. oder Q-Tip als Executive Producer wäre ein Wunschtraum.

    • Vor 4 Tagen

      Sicherlich kann man allumfassend über seine danach erfolgende Beatauswahl diskutieren plus Probs an deine Träume.

      Aber d a s hat geile beats nuff said( intro allein kills it), dazu denkwürdigste Performance und mehrschichtige Lyrik, markantester Albumname und Uber-Albumcover

      Außerdem
      war das Release peak Rawkus..unfickbar
      (ja und dennoch gehe ich gerne noch den Weg weiter bis in '01 mit dieser Aussage)