laut.de-Biographie
Subterfuge Carver
Aus der Region Stuttgart stammen Sänger Alex Wiedhölzl, Gitarrist Arthur Wall, Basser Bert Oeler und Drummer Thomas Neuberger. Der Sommer 2004 soll sich für alle vier als
schicksalhaft erweisen, denn da stehen alle vier zum ersten Mal zusammen im Proberaum und wissen: Mit dieser Besetzung lässt sich etwas reißen.
Unter dem Banner Subterfuge Carver nehmen sie schon Ende des Jahres beim Newcomer Contest Noisegate teil und belegen dort den ersten Platz. Grund genug, mit "Candyass" das erste Demo aufzunehmen und ihre Mischung aus Death und Thrash Metal, sowie einigen Hardcore-Anleihen auf CD zu bannen. Die Scheibe schneidet in den Magazinen recht gut ab und die Jungs sind motiviert genug, sich für das Wacken Battle 2005 anzumelden, wo sie es aus insgesamt 500 Bands bis auf den vierten Platz schaffen.
Im folgenden Jahr gehen sie beim MARS Contest (Music Award Region Stuttgart) wieder regionaler zur Sache und belegen einmal mehr den ersten Platz. Von der dort gewonnenen Kohle machen sie sich an die Aufnahmen zu ihrem zweiten Demo, das Anfang 2007 unter dem Namen "Deathcore Beta" erscheint. Davon stellen sie die Songs in die Metalcharts auf BeSonic.com und MyOwnMusic.de und belegen dort den ersten Platz. Doch das Demo ist nur die Vorstufe das eigentlichen Albums, das sie in den Stage One Studios von Andy Classen (Legion Of The Damned/Neaera/Disbelief) abmischen lassen.
Im Sommer 2007 nehmen sie schon am nächsten Wettbewerb teil und belegen auf der Summer Breeze Newcomerstage Platz 20 (von insgesamt 2000 Bands)! Natürlich stehen zwischen all diesen Contests auch diverse Einzelgigs mit Bands wie Ektomorf, Betzefer, End Of Green, Crematory oder Brainstorm an. Mitte 2007 ergattern sie endlich einen Deal mit Supreme Chaos Records, die das Debüt Anfang Februar 2008 schließlich in die Regale stellen.
"Deathcore" bietet einige interessanten Ansätze, die die Band in die Nähe von Acts wie Mnemic oder Scarve rücken.
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