Nach außen hin wurde dies mit einem dicken schwarzen X auf der Hand deutlich gemacht, welches seinen Ursprung darin hat, dass damit früher die Kids auf …
Roc Raida von den X-Ecutioners, DJ Noize aus Dänemark, der Kanadier A-Trak, Craze aus Miami, Plus One von den Scratch Perverts, der Japaner Kentaro, Dopey …
Auch die Musiker, die später als die Pioniere des Bebop gelten, laufen sich dort über den Weg: Dizzy Gillespie, Charlie Parker, Thelonious Monk und Max …
Etliche Musiker, beispielsweise der Liedermacher und Barde Gerhard Fankhauser, der Elektro-Punk-Hop-Protestsongwriter Rainer von Vielen oder das Stephan-Max …
(Luke Ehrlich in "X-Ray Music: The Volatile History of Dub")
Dub, gekeimt in verschiedenen kleinen Aufnahmestudios Kingstons, beginnt seinen Siegeszug …
Unvergessen bleiben, neben vielen anderen, die Lieder der Comedian Harmonists, von Zarah Leander oder Marlene Dietrich, deren Zauber und Charme Künstler wie Max …
Den beeindruckendsten Stempel drückt Clinton allerdings dem Hip Hop auf: Arrested Development, Brand Nubian, der X-Clan, Ice Cube ... die Zahl der Erben
sind relativ rar gesät: Siouxsie und ihre Banshees, Patti Smith, Chrissie Hynde von den Pretenders, die Slits als reine Frauenband, Poly Styrene von X-Ray …