Alben

Keine Prinzessin: Die Königin der Percussions regiert hier souverän. (0 Kommentare)

Ein Manifest der Jugend. Ein Album für die Nacht. (0 Kommentare)

Immer noch ungewöhnlich: Laupers Debüt bleibt frisch, frech und feministisch. (0 Kommentare)

Die ätherische Psychedelik inspirierte Bands über alle Genregrenzen hinweg. (0 Kommentare)

Drama, Baby! Ein narrativer Balladenstrauß. (0 Kommentare)

Schmerz zum Nachhören. (0 Kommentare)

Selten klang Synthiepop so voller Lebensfreude. (0 Kommentare)

Tanzbare Mischung aus R'n'B, Pop, Blue Eyed Soul und Garage House. (0 Kommentare)

"Sandpaper Kisses, Papercut Bliss": Die Neuerfindung des R'n'B in drei Akten. (0 Kommentare)

Soziale Hymnen einer Frau, die sich zur Revolution bitten ließ. (0 Kommentare)

Am Ende verglüht der Protagonist in der Hitze des Wahnsinns. (0 Kommentare)

Finsternis und Weltschmerz für den Summer Of Love. (0 Kommentare)

Soul voller Sinnlichkeit und Liebe, gesungen von einer Engelsstimme. (0 Kommentare)

Gesungen verliert das Trauma etwas von seinem stummen Schrecken. (0 Kommentare)

Monotonie als Strategie: Nie wurde man schöner eingelullt. (0 Kommentare)

"Ein Märchenbuch, wo der Teufel immer gwinnt." (0 Kommentare)

Mit Authentizität und Karibik-Flair gegen den Synthiepop der 80er. (0 Kommentare)

... und es hat BUMM gemacht. (0 Kommentare)

Die Band auf der Flucht findet eine neue Heimat. (0 Kommentare)

Meisterhaftes Live-Album, das den Rap mit ermöglichte. (0 Kommentare)