Alben

Hier geht's zu wie auf einem Live-Gig der New Yorker. (0 Kommentare)

Eines der Independent-Hip Hop-Alben des Jahres. (0 Kommentare)

Goldesel 2pac bleibt hier nur Nebendarsteller. (0 Kommentare)

Chillig-coole Bassläufe und unverwechselbare Raps. (0 Kommentare)

Was zum Teufel ist eigentlich in Mainz los? (0 Kommentare)

Chuck D und Flavor Flav geben derbe auf die Zwölf. (0 Kommentare)

Rapper, bleib bei deinen Reimen! (0 Kommentare)

Mehr von diesen Beats, weniger Inzucht mit Müttern und Schwestern bitte. (0 Kommentare)

Der New Yorker veredelt das Hip Hop-Jahr. (0 Kommentare)

Gleich die Eröffnungsnummer zerstreut alle Bedenken ... (0 Kommentare)

Rap, der bewegt, muss niemandem in den Hintern treten. (0 Kommentare)

Hommage an die Beastie Boys, Ice T und EPMD. (0 Kommentare)

Der jüngste der Marleys mit einem zeitgemäßen Album. (0 Kommentare)

Entspannung auf dem Sofa statt druckvoller Party. (0 Kommentare)

Best Of mit gutem Flow und tadellosem Taktgefühl. (0 Kommentare)

Der Weg zur raptechnischen Totalverweigerung. (0 Kommentare)

Letztlich zählen doch nur die Vibes ... (0 Kommentare)

Mit ausreichend Potenzial, um die rockende Hölle loszutreten. (0 Kommentare)

Dieser Sound klingt so fresh als wäre es 1995. (0 Kommentare)

Rhythmus alleine macht noch keinen guten Beat. (0 Kommentare)