Alben

Gras und Gras und Magdeburg. (0 Kommentare)

Zwischen hartem Streetlife und Party-Eskapismus. (0 Kommentare)

Zwischen Eingängigkeit und Frickeleien. (0 Kommentare)

Grime auf Deutsch: Nicht mehr, nicht weniger. (0 Kommentare)

Im Namen der Kunstfreiheit. (0 Kommentare)

Nonchalante Rückkehr zu den Reggae- und Ambient-Roots. (0 Kommentare)

Bewährte Erfolgsformel, nur leicht verändert. (0 Kommentare)

Der einsame Rufer in der Trap-Wüste. (0 Kommentare)

Schon gewusst? Wir sind reich. (0 Kommentare)

Die wirklichen Themen versteckt hinter Bombast. (0 Kommentare)

Schmerzhafter Neubeginn mit Versprechen für die Zukunft. (0 Kommentare)

"So müssen die Songs klingen, die man für seine Brüder schreibt". (0 Kommentare)

Stimmiger Nachtflug mit Dirty South-Schlagseite. (0 Kommentare)

Kluges Rhythmusspiel zum Abschalten und Nachdenken. (0 Kommentare)

Tagebucheinträge in musikalischer Form. (0 Kommentare)

Gospel, Autotune und Kurt Cobain vereint. (0 Kommentare)

Gewohnte Kost statt gesprengter Ketten. (0 Kommentare)

Intim, verwundbar und raplastig wie lange nicht mehr. (0 Kommentare)

Die Frankfurterin verwässert ihre authentisch rigorose Figur. (0 Kommentare)

Identitätssuche, große Emotionen und ein überraschendes Feature. (0 Kommentare)