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Zeit für die Träne im Knopfloch. (0 Kommentare)

Britannischer Punkrock wider sämtliche Genredogmata. (0 Kommentare)

Skandinavische Sentimentalität at its best. (0 Kommentare)

Von griechischen Sagen und postmodernen Wundern. (0 Kommentare)

Erfolgreich sperrig gegen den Indie-Mainstream. (0 Kommentare)

Fröhlicher Alternative Pop statt weinerlicher Folk-Ästhetik. (0 Kommentare)

Cocktail aus Punk, Wavegoth und Pop nahe der Perfektion. (0 Kommentare)

Schnelle Drums und prägnante Gitarrenriffs. (0 Kommentare)

Hysterie, Tobsucht, Casio-Keyboard. (0 Kommentare)

Derry Calling: Nie hat Nordirland mehr gerockt. (0 Kommentare)

Das Dresden Doll kommt solo noch opulenter. (0 Kommentare)

Köln-Fan mit dem Herzen am rechten Fleck. (0 Kommentare)

Mehr als eine Akustikgitarre braucht Dance Music nicht. (0 Kommentare)

Fran Healy schnappt sich die schrammelige E-Gitarre. (0 Kommentare)

Nur die Sprösslinge von Predigern bringens wirklich. (0 Kommentare)

Lässiger Samplepop des "Wizard Of Aussie". (0 Kommentare)

Kraft- und gefühlvoll inszenierte Coolness. (0 Kommentare)

Düstere Dynamik und eine geballte Ladung Energie. (0 Kommentare)

Verführerisch düsteres Erstwerk. (0 Kommentare)

Und jetzt alle: "I'm feeling happy today, happy today!" (0 Kommentare)