Alben

Unmöglich, sich davon nicht berühren zu lassen. (0 Kommentare)

Wenn das aggressive Aufbegehren dem Flehen weicht. (0 Kommentare)

Gratwanderung zwischen Popappeal und Nischenmusik. (0 Kommentare)

Nahezu jede Zeile des Schweden trifft einen Nerv. (0 Kommentare)

Der irre Noisehalbgott gibt sich zugänglicher als bei Mclusky. (0 Kommentare)

Indie-Rock-Hymnen die ins Ohr gehen. (0 Kommentare)

Dänische Moshpit-Brecher voller Energie. (0 Kommentare)

Fantastischer, kunstvoll arrangierter Tagträumerpop. (0 Kommentare)

Best of Foo: Die Entdeckung der Akustikgitarre. (0 Kommentare)

Sehr melodiös, aber auch durchaus wütend und schnell. (0 Kommentare)

Zwar nicht mit Pauken, aber mit pompösen Trompeten. (0 Kommentare)

Moderner als vieles, was sich junge Bands heute aus den Fingern saugen. (0 Kommentare)

Wer Stereolab mag, wird Linda und Pauline lieben. (0 Kommentare)

Ein Mann, eine Gitarre, starke Lyrics und der Blick zurück. (0 Kommentare)

Eine weitere Steigerung zum letzten Album. (0 Kommentare)

Believe the Hype: Viel mehr als nur ein Strokes-Plagiat! (0 Kommentare)

Experimentelle Schüttelrhythmik und modulare Schachtelmelodien. (0 Kommentare)

Aus einer Wolke Wüstenstaub ersteht eine der Platten des Jahres. (0 Kommentare)

Post-Hardcore zwischen Kinski-Exzentrik und Herbsttristesse. (0 Kommentare)

Et kütt wie et kütt. (0 Kommentare)