Alben

Der Pate des Stilwandels heißt Damon Albarn. (0 Kommentare)

Ein gefühltes halbes Kilo schwarzes Gold. (0 Kommentare)

Gangshouts, Breakdowns und erstklassige Mosher. (0 Kommentare)

Zick-Zack-Kurs in entrückte Klangwelten. (0 Kommentare)

Blasmusik, Kuhstall und steigende Milchpreise. (0 Kommentare)

Verliebtheitsverdichtungen, gefangen in einer Vintage-Soundblase. (0 Kommentare)

Die Kalifornier haben noch lange nicht fertig. (0 Kommentare)

Von psychedelischem Hirnfick zu abgespacktem Nashville-Country. (0 Kommentare)

Die Platte klingt wie ein einziges Crescendo. (0 Kommentare)

Komplexe Soundlandschaften zeigen: Das Debüt war kein Glücksgriff. (0 Kommentare)

Die graue Alternative Rock-Eminenz im Melodienhimmel. (0 Kommentare)

Episch, melodisch, brachial und sanft. (0 Kommentare)

Ohne den Bassisten-Darling hin zu neuen Übertracks. (0 Kommentare)

Wie konnten die Röhrenjeans-Träger diese Seite bisher nur verstecken? (0 Kommentare)

Nur das wirre Ende verhindert den Einmarsch in den Olymp. (0 Kommentare)

Der Ausflug unter die Discokugel ist beendet. (0 Kommentare)

Die Mitternachtssonne scheint auf die Könige der Einsamkeit. (0 Kommentare)

Großes Rock-Kino mit kleinen Mitteln. (0 Kommentare)

Melodie trifft Macker. So muss das sein! (0 Kommentare)

Systemkritik im Stile Adornos statt plumper Kampfparolen. (0 Kommentare)