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Solider Power Metal versus gekünstelte Growls. (0 Kommentare)

Solide Scheibe der hessischen Death Metaller. (0 Kommentare)

Hier regiert die Raserei. (0 Kommentare)

Technischer Anspruch, jetzt auch mit Melodielinien. (0 Kommentare)

Die Nähe zu den Onkelz ist nicht zu verleugnen. (0 Kommentare)

Die griechischsten aller Slayer-Klone geben nicht auf. (0 Kommentare)

Ein guter Schlager ist noch lange kein guter Rock-Song. (0 Kommentare)

Restposten von "Death Magnetic", lebendiger als das Mutteralbum. (0 Kommentare)

Eine Best Of zum 25-jährigen Jubiläum. (0 Kommentare)

Zwischen R.E.M. und Evanescence. (0 Kommentare)

Ein Intro, acht Dampfhämmer und drei Schüsse auf die Tribüne. (0 Kommentare)

Zurück zu den Wurzeln des Thrash Metals. (0 Kommentare)

Kein Raum für Emotionen jenseits von Wut und Aggression. (0 Kommentare)

Naht ein zweiter Frühling für Kuttenträger? (0 Kommentare)

Misanthropischer Dark Metal - ohne Crematory-Kitsch. (0 Kommentare)

Melancholie und Aggression gehen hier Hand in Hand. (0 Kommentare)

Besser als Scooter: Das teuflische Baby rumpelt, poltert und knallt. (0 Kommentare)

Frisch, unverbraucht und mit dem Kopf durch die Wand. (0 Kommentare)

Wenn nicht immer wieder diese Texte wären ... (0 Kommentare)

Weniger predigen, mehr singen! (0 Kommentare)