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33 mal Lied gewordener Protest; 33 mal voll in die Fresse! (0 Kommentare)

Metallische Herz- und Hirn-Achterbahnfahrten. (0 Kommentare)

Elektrobeats, Lidschattenrock, Dramapop. (0 Kommentare)

Als vandalierte Antonio Banderas durchs Wohnzimmer. (0 Kommentare)

Die Siegener halten locker das Niveau des Vorgängers. (0 Kommentare)

Wilson und Åkerfeldt öffnen die Schleusen der Wahrnehmung. (0 Kommentare)

Absolute Finsternis, Lärm und Tracks mit Überlänge. (0 Kommentare)

Die Franzosen bleiben dem Wandel treu. (0 Kommentare)

Der alte Horror-Halunke flickt ein echtes Monster zusammen. (0 Kommentare)

Mutige hören das bei voller Lautstärke und mit geschlossenen Augen. (0 Kommentare)

Mit Zornesröte im Gesicht und Ü-Eiern im Gepäck. (0 Kommentare)

Bock auf BÖC? Oh, ja! (0 Kommentare)

Ein Monolith in Prog: Fett, konzise und dunkel schimmernd. (0 Kommentare)

Schweißgebadete, zypriotische Metal-Jünger feiern die Kings of Power Metal. (0 Kommentare)

In der Tradition der frühen Cynic, Atheist und Gnostic. (0 Kommentare)

Das Lieschen singt so betörend wie eine Sirene. (0 Kommentare)

Ein All-Star-Trostpflaster für Disturbed-Fans. (0 Kommentare)

Die Scheibe rockt. (0 Kommentare)

Nicht nur Bass und Drums harmonieren hier wie Arsch und Eimer. (0 Kommentare)

Fleischgewordene Spandexhosen, Homoerotik und fiese Vokuhilas - aber die Show ist großartig. (0 Kommentare)