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Nach Hurts schneiden Mirrors den Synthiepop-Kuchen an. (0 Kommentare)

Alkopop für das Petting-Proletariat. (0 Kommentare)

Dieser 'Schweinerock' hat leider viel weniger Pferdestärken als Cobra 11. (0 Kommentare)

Der Sound platzt aus allen Mainstream-Nähten. (0 Kommentare)

Ganz tief drin in der Hypemaschinerie. (0 Kommentare)

"3 in the morning / You know I'm horny." Lass ma stecken, Chris! (0 Kommentare)

Geschmacksneutrale Vocals garnieren Beats und Effekte. (0 Kommentare)

Sex, Fäkalien und ein "Atomfreies Kraftwerk". (0 Kommentare)

Latin-Gebrauchspop mit zu wenig Überraschungen. (0 Kommentare)

Sängerin hui, Mannschaft pfui! (0 Kommentare)

Klingt nach Haarspray. (0 Kommentare)

Lässt dem Synthie-Cinemascope zu viel Raum. (0 Kommentare)

Junge, trau' dich was, dann wird das auch. (0 Kommentare)

Gute Ideen im Kampf gegen zuviel Beliebigkeit. (0 Kommentare)

Vielleicht gibt es ein zweites Leben in der RTL-Chartshow. (0 Kommentare)

In den Tiefen der Kitschkiste lauert die Synthiepop-Hölle. (0 Kommentare)

Oh nein, so hässlich waren die 80er Jahre wirklich nicht. (0 Kommentare)

Gemütlichkeitspop ohne Ecken und Kanten. (0 Kommentare)

Christina Aguilera und Cher mitten im MTV-Pop-Brei. (0 Kommentare)

Sieben Mal "Love" in 14 Titeln, ein echter Liebesbrief. (0 Kommentare)