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Powerpop auf hohem Niveau. (0 Kommentare)

Pech, wer nicht achtjährig genug ist. (0 Kommentare)

Bei diesem Tenant am besten auf akustischen Eigenbedarf klagen. (0 Kommentare)

Die Zukunft des Hyperpop ist jung und queer (0 Kommentare)

Gefühlsecht wie ein Geisterspiel beim Fußball. (0 Kommentare)

Texte für die ganz düsteren Tage. (0 Kommentare)

Die eigenen Dämonen in Honig ertränken. (0 Kommentare)

80s-Pop-Freudenfest für Nostalgiker. (0 Kommentare)

Bis zum Karriereende bleibt noch Zeit. (0 Kommentare)

Haustür-Gespräche mit Zeugen Jehovas sind weniger penetrant. (0 Kommentare)

Die Königsklasse im europäischen Indie. (0 Kommentare)

Aretha Franklin trifft auf Bon Iver, John Mayer und "whatever". (0 Kommentare)

Mit A-cappella und Hochglanzpop in den Mainstream-Himmel. (0 Kommentare)

Poprock-Grüße aus den 80ern. (0 Kommentare)

Kreativer Indie-Pop für mich und meine Mutti. (0 Kommentare)

Konfetti mit David Guetta. (0 Kommentare)

Future Pop über Mental Health. (0 Kommentare)

Poesie in Pop übersetzt: Masha Qrella vertont den David Bowie der deutschen Lyrik. (0 Kommentare)

Der erste Release des Phoebe Bridgers-Labels. (0 Kommentare)

So schön wie Steiner & Madlaina singt sonst in Zürich keina ... (0 Kommentare)