Alben

Powerpop made in Germany. (0 Kommentare)

Selten klang Synthiepop so voller Lebensfreude. (0 Kommentare)

Tanzbare Mischung aus R'n'B, Pop, Blue Eyed Soul und Garage House. (0 Kommentare)

Balanceakt zwischen intuitiven Ausbrüchen und ausgefeilten Details. (0 Kommentare)

"Sandpaper Kisses, Papercut Bliss": Die Neuerfindung des R'n'B in drei Akten. (0 Kommentare)

Das Album, das andere vor lauter Realkeeping nicht hinbekommen. (0 Kommentare)

Ein eklektischer Geniestreich. (0 Kommentare)

Mundschutz auf, wir gehen rollerskaten! (0 Kommentare)

Sympathischer Bruch mit vielen Pop-Konventionen. (0 Kommentare)

Visionärer Aufbruch zur perfekten Melange aus Jazz, Afrofunk, Reggae und Neo-Soul (0 Kommentare)

Soziale Hymnen einer Frau, die sich zur Revolution bitten ließ. (0 Kommentare)

Am Ende verglüht der Protagonist in der Hitze des Wahnsinns. (0 Kommentare)

Elf unveröffentlichte Songs, Remixes und ein gigantisches Konzert. (0 Kommentare)

Finsternis und Weltschmerz für den Summer Of Love. (0 Kommentare)

Diese Platte klingt, wie ein Jean-Luc Godard-Film aussieht. (0 Kommentare)

Wenn Ambition und eingängiges Songwriting aufeinander treffen. (0 Kommentare)

Er hat sich nicht verändert, er hat sich gefunden. (0 Kommentare)

Soul voller Sinnlichkeit und Liebe, gesungen von einer Engelsstimme. (0 Kommentare)

Art Pop in seiner niederschmetterndsten Form. (0 Kommentare)

"Thanks for the disappointment, Peggy. I love it." (0 Kommentare)