Alben

Trance kommen wie Phönix aus der Asche. (0 Kommentare)

Art-Pop in schaurig-ruhiger Atmosphäre. (0 Kommentare)

Der Crooner kriegt nicht genug vom American Songbook. (0 Kommentare)

Eine wohl dosierte Rockoper. (0 Kommentare)

Monster-Debüt von einer der vielseitigsten UK-Punk-Bands. (0 Kommentare)

Eine Platte wie ein Unfall: Man kann einfach nicht weghören. (0 Kommentare)

Hochtalentierter Performer, durchschnittlicher Singer/Songwriter. (0 Kommentare)

Rückt den Herren Poisel und Knyphausen auf die Pelle. (0 Kommentare)

Geniale Riffs, Dudelsack-Passagen und Geigen-Kitsch. (0 Kommentare)

Nergal emanzipiert sich von Behemoth. (0 Kommentare)

Für Fans von damals, für Hater von heute. (0 Kommentare)

Zwischen Altersmilde und zeitlosem Zwist. (0 Kommentare)

Ein Fest für alle Morsejünger. (0 Kommentare)

Betörend, diese Platte zum Tattoo. (0 Kommentare)

Knisternde Rotweinstimmung wie bei den frühen Calexico. (0 Kommentare)

Breite Arena-Refrains zum Mitgrölen. (0 Kommentare)

Selbst Johnny, der alte Nörgler, hätte wenig auszusetzen. (0 Kommentare)

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. (0 Kommentare)

Truck Stop plus Eagles minus Bad Religion gleich Country. (0 Kommentare)

Retrorock zwischen Würzburg und Nashville. (0 Kommentare)